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Ungeachtet der mäßigen Gesamtperspektiven für 2025 erwartet die Researchabteilung des DIP-Partners Aengevelt Immobilien langfristig stabile Bedingungen für Investments in Immobilien aller Assetklassen. Allerdings warnt Aengevelt davor, Verbraucher und Unternehmen durch undurchdachte klimapolitische Maßnahmen übermäßig zu belasten und dadurch eine strukturelle Wirtschaftskrise zu bewirken.
Dr. Wulff Aengevelt, geschäftsführender Gesellschafter von Aengevelt Immobilien: „In den letzten Jahren sind politische Ziele zunehmend durch Verbots-, Verteuerungs- und Bestrafungsmaßnahmen sowie ausufernde bürokratische Reportingpflichten angestrebt worden. Das Heizungsgesetz, die CO2-Abgabe und ESG sind Beispiele, die die Immobilienwirtschaft unmittelbar treffen. Wir sehen, dass Deutschland im Kreis der führenden Wirtschaftsnationen schon seit 2 Jahren statt Wirtschaftswachstum Schrumpfung generiert und damit eklatant schlechter performt als seine Handelspartner Frankreich, Belgien, Dänemark, Italien oder Spanien. Das heißt, dass die deutsche Wirtschaft durch binnenwirtschaftlich falsch gesetzte Rahmenbedingungen gebremst wird, ihre Chancen in der globalen wirtschaftlichen Erholung umzusetzen. Ein ausgewogenes klares politisches Umsteuern muss jetzt einen Wachstumsschub freisetzen, der die Dynamik auch in allen immobilienwirtschaftlichen Assetklassen wiederbelebt.“
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