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Das Insolvenzverfahren für Galeria Karstadt Kaufhof hat begonnen, es läuft in Eigenverantwortung. Dabei haben Geschäftsführung, Generalbevollmächtigter und Sachwalter keine Angaben zu den Standorten, an denen die Kaufhäuser geschlossen werden sollen, und den Mitarbeitern gemacht. Genauere Angaben haben die Verantwortlichen für März angekündigt, meldet Wirtschaftswoche. Erforderlich seien Gespräche mit den Eigentümern der einzelnen Immobilien, in der Folge werde es ein neues Filialnetz geben. Zu den Plänen gehöre auch eine engere Verknüpfung von digitalem und stationärem Verkauf. Investor René Benko habe nach Abschluss der Insolvenz eine Investition von 200 Millionen Euro angekündigt.
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