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29. Mai 2023

Außengastronomie in NRW-Städten hat deutlich zugenommen

In NRW setzen sich offenbar viele Menschen gerne nach draußen, wenn sie ein Restaurant besuchen. Eine Umfrage der dpa hat ergeben, dass in einigen Städten deutlich mehr Flächen für die Außengastronomie genutzt werden. Laut dem Hotel- und Gaststättenverband NRW ist das ein klarer Trend, der durch die Corona-Pandemie zusätzlich angekurbelt wurde. In Hamm nutzen Cafés und Restaurants in diesem Jahr zum Beispiel über 3.000 qm für die Außengastronomie. Das ist fast doppelt so viel wie noch vor zehn Jahren. Dazu beigetragen hat auch ein neues Verkehrskonzept. Die Südstraße in Hamm wurde zur Fußgängerzone erklärt. Daraufhin stellten deutlich mehr Gastwirte Tische nach draußen. Laut der Umfrage sind auch in Essen, Köln, Bonn, Herne und Aachen die Flächen größer geworden. Damit mehr Menschen draußen sitzen können, werden häufig Flächen umfunktioniert. In Essen und Bonn zum Beispiel wurden Parkplätze stillgelegt, damit Gastronomen ihre Gäste draußen bewirten können. Aus Sicht des Hotel- und Gaststättenverbandes kann das "Terrassen-Geschäft" in den Innenstädten zu der gewünschten Belebung führen und die Lebensqualität verbessern. Auch für den Einzelhandel seien die Cafés und Restaurants mit Tischen unter freiem Himmel wichtig, weil dadurch die Attraktivität von Einkaufsbereichen steige, sagt Verbandspräsident Patrick Rothkopf.

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