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10. Januar 2023

Nahversorger Mariendorfer Damm neu im redos-Pool

ANKERMIETER IST LEBENSMITTELEINZELHÄNDLER HIT
Das Nahversorgungszentrum Mariendorfer Damm ist ins redos-Portfolio übergegangen. Foto: redos

Die redos Gruppe hat das Geschäftszentrum Mariendorfer Damm im Berliner Bezirk Tempelhof gekauft. Das Objekt wurde im Rahmen eines Asset Deals für den Spezial-AIF „Redos Einzelhandel Deutschland III“ von Union Investment akquiriert.

Verkäuferin ist die HGHI FMZ 1 GmbH, eine Tochter der vornehmlich auf gewerbliche Großimmobilien fokussierten Projektentwicklerin HGHI Holding GmbH mit Sitz in Berlin. Über den Kaufpreis haben die Parteien Stillschweigen vereinbart. 

Das Geschäftszentrum weist bei einer gemischten Nutzung durch Einzelhandel, Büros und Gastronomie insgesamt mehr als 18.600 Quadratmeter Mietfläche aus und umfasst 22 Mieteinheiten. Ankermieter mit einem langlaufenden Mietvertrag ist der Lebensmitteleinzelhändler HIT. Auf dem etwa 24.000 Quadratmeter großen Grundstück am Mariendorfer Damm 292 - 298 stehen Mietern und Kunden rund 265 Pkw-Stellplätze zur kostenfreien Nutzung zur Verfügung.

 

Ideale Ergänzung

Frank Eckervogt, Managing Director Transactions bei redos, erklärt: „Durch die Lage im dichtbesiedelten Ortsteil Mariendorf mit seiner überdurchschnittlichen Kaufkraft und durch die attraktive Mieterstruktur ist das Objekt eine ideale Ergänzung des Portfolios unseres Fonds. Mit einem WALT von zirka acht Jahren stärkt dieser zentral gelegene Standort im südlichen Teil der Bundeshauptstadt den Cashflow des Spezial-AIF nochmals deutlich.“ 

Rechtlich wurde redos von Noerr LLP beraten. Ernst & Young wurde im Rahmen der Transaktion mit der technischen Due Diligence beauftragt. Das Ingenieurbüro terraplan fungierte als Berater für Umwelttechnik. Ligant Rechtsanwälte und das Maklerhaus JLL begleiteten die Transaktion auf Seiten der Verkäuferin. 

Großes Einzugsgebiet

Das Geschäftszentrum Mariendorfer Damm liegt unmittelbar neben der überregional bekannten Trabrennbahn Mariendorf an der Bundestraße 96, die die Autobahnen 10 und 100 verbindet. Das Objekt ist damit sowohl an den Individual- wie an den öffentlichen Personennahverkehr ausgezeichnet angebunden. Der Mikrostandort verfügt über ein Einzugsgebiet von mehr als einer halben Million Einwohner, die das Nahversorgungszentrum innerhalb einer Fahrzeit von 15 Minuten erreichen können.

 

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