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06. Dezember 2016

Hahn Gruppe gewinnt erste Investoren für neuen deutschen Retail-Fonds

VIER STIFTUNGEN UND SPARKASSEN DABEI - ANLAGEAUSSCHUSS EMPFIEHLT ERSTE HANDELSIMMOBILIENINVESTMENTS IN HÖHE VON RUND 50 MILLIONEN EURO - SPEZIAL-AIF IST OFFEN FÜR WEITERE INSTITUTIONELLE ZEICHNER
Die Hahn Gruppe kann sich über den Gewinn erster Investoren für ihren zweiten deutschen Retail-Fonds freuen. Foto: Hahn Gruppe
Über ihre Kapitalverwaltungsgesellschaft DeWert Deutsche Wertinvestment GmbH hat die Hahn Gruppe im Herbst das erste Closing ihres im Sommer aufgelegten offenen Spezial-AIF HAHN German Retail Fund II durchgeführt. Die Zeichner sind vier Stiftungen und Sparkassen, die sich jeweils mit mindestens zehn Millionen Euro Eigenkapital beteiligt haben. Vor knapp einer Woche hat der Anlageausschuss nun den Erwerb von drei zuvor gesicherten großflächigen Handelsimmobilien mit einem Investitionsvolumen von insgesamt rund 50 Millionen Euro empfohlen. Ankermieter der langfristig vermieteten Immobilien, zwei SB-Warenhäuser und ein Verbrauchermarkt, sind führende deutsche Lebensmittelhändler. Der erste Mittelabruf ist für das erste Quartal 2017 vorgesehen.

 

Noch während des ersten Halbjahrs soll das zweite Closing stattfinden, mit dem weitere institutionelle Investoren die Möglichkeit erhalten, Fondsanteile zu zeichnen. Trotz des zügigen Wachstums und Mittelabrufs strebt der Immobilienfonds eine sehr selektive Investmenttätigkeit an. Thomas Kuhlmann, Mitglied des Vorstands der Hahn Gruppe: „Die aktuelle, von großer Immobiliennachfrage geprägte Marktphase erfordert um so mehr eine intensive Ankaufsprüfung, um die hochgesteckten Renditeziele langfristig zu erreichen. Im Vordergrund stehen dabei ein stabiler Cashflow, der nachhaltige Vermögenserhalt und die Vermeidung von Risiken.“

Der HAHN German Retail Fund II weist ein Zielvolumen von rund 500 Mio. Euro auf und investiert in deutsche großflächige Handelsimmobilien - beispielsweise Fachmarktzentren, Verbrauchermärkte und Baumärkte. Der Immobilienspezialfonds richtet sich mit einem Ziel-Eigenkapitalvolumen von 250 Mio. Euro an Sparkassen, Stiftungen, Versorgungswerke und Pensionskassen, die sich mit Mindestzeichnungssummen von 10 Mio. Euro beteiligen können. Angesiedelt in der Risikoklasse Core-Plus strebt der Immobilienfonds für seine Anleger eine Rendite von 6,0 Prozent (IRR) an.

 

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