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20. April 2023

"Der Begriff Herausforderung wird mir viel zu inflationär verwendet"

EXKLUSIVES "GANZ PERSÖNLICH"-INTERVIEW MIT CENTERMANAGEMENT-EXPERTE PETER GLÖCKNER
Peter Glöckner

Wie sieht für Sie der ideale Sonntag aus?
Sonnig. Ausgiebiges Frühstück. Danach Moped fahren und nachmittags den VfL Bochum beim Heimspiel siegen sehen.

 

Von welchem Ihrer Hobbys wissen nur Ihre Familie und enge Freunde?
Ich höre gerne und ausgiebig psychedelische Rockmusik der 70er Jahre, z.B. Pink Floyd.

Was ist Ihr Traum vom Glück?
Gesund zu bleiben und alt zu werden.

Was ist wahr geworden, von dem Sie mit 18 Jahren geträumt haben?
Ich kann mich nicht an Träume erinnern, die ich mit 18 hatte.

Was wären Sie gern geworden, wenn Sie nicht in der Immobilienbranche gelandet wären?
Meeresbiologe.

Welchen Rat hätten Sie Ihrem 18-jährigen Ich gern gegeben?
Höre mehr auf dich selbst und weniger auf andere.

Welches Detail aus Ihrer Biografie würden Sie gerne streichen?
Keines. Alle Details haben mich weitergebracht.

Der entscheidende Moment Ihrer bisherigen Karriere war …
Den einen entscheidenden Moment hat es nicht gegeben. Dass ich als Kind einer Arbeiterfamilie studieren konnte, war klasse; dass ich nach dem Studium bei Karstadt meine Laufbahn beginnen konnte, war super und dass ich die Entwicklung des Ruhr Park Shopping Center als Centermanager in vielen Punkten beeinflussen durfte, das war großartig!

Was war die beste Entscheidung in Ihrer beruflichen Laufbahn?
Centermanager zu werden.

Was wird Ihre nächste berufliche Herausforderung sein?
Der Begriff Herausforderung wird mir viel zu inflationär verwendet. Ich freue mich sehr, wenn ich von meinen Auftraggebern eine gute Rückmeldung für meine Leistung erhalte und sie mich weiterempfehlen.

Arbeiten Sie laufend mehr?

Nein. Ich erfülle sehr gerne meine Aufträge, genieße aber genauso gerne meine Freizeit.

Was war Ihr größter privater Erfolg?
Einen Erfolg kann ich gar nicht nennen, aber es gab viele schöne Erlebnisse, an die ich mich gerne erinnere.

Was ist Ihr Lieblingsort in Deutschland?

Das Ruhrgebiet im Allgemeinen und Bochum im Besonderen, weil beides mein Zuhause ist.

Welche Stadt in Deutschland würden Sie gerne besuchen?

Ich bin immer wieder gerne in Hamburg.

Ihr Lieblingsort außerhalb Deutschlands?
Die Inseln über dem Winde und die Inseln unter dem Winde.

Welche Stadt im Ausland würden Sie gerne besuchen?
Tokio.

Berge oder Meer?
Meer, weil ich Kreuzfahrten sehr mag.

In welchem Meer sind Sie zuletzt geschwommen?
Karibisches Meer.

Ihr Lieblingsessen?
Fängt bei Currywurst an und hört bei grünem Spargel auf.

Fitnessstudio oder Treppensteigen?
Ich jogge am Kemnader See, der fast vor meiner Haustür liegt.

Wie oft schreiben Sie noch mit der Hand?
Nahezu täglich.

Wie gut sind Sie im Smalltalk?
Wenn mich das Thema interessiert, gut. Wenn mich das Thema nicht interessiert, bin ich still.

Welche Sprache würden Sie gerne beherrschen?
Den Gesang der Wale zu verstehen, wäre großartig.

Welches Kunstwerk hat Sie zuletzt stark beeindruckt?
Wenn wir unter Kunst auch Musik verstehen wollen, dann das Konzert von Ed Sheeran in Gelsenkirchen.

Was ist das Verrückteste, das Sie jemals getan haben?
Das erste Erstligaspiel des VfL Bochum im Jahre 1971 zu besuchen, weil ich mich seitdem diesem Verein als Fan verbunden fühle. Und weil man verrückt sein muss, VfL-ler zu sein.

Wann haben Sie zuletzt etwas zum ersten Mal getan?
Ich habe mich im letzten Monat zum ersten Mal als Schöffe beim Amtsgericht beworben.

Was ist auf dem Foto zu sehen, das Sie zuletzt aufgenommen haben?
Das Bild von der Meeresschildkröte, dass auf meinem Laptop als Bildschirmschoner erschien.

Mit wem hatten Sie kürzlich ein gutes Gespräch?
Mit meiner Familie.

Welcher Film/welche Serie hat Sie zuletzt begeistert?
Richtig begeistert eigentlich keiner, aber ich sehe mir gerne etwas mit Charly Hübner an.

Welches Buch hat Sie zuletzt begeistert?
Weiß ich nicht. Aber ich freue mich darauf, Never von Ken Follett zu lesen.

Wann haben Sie zuletzt in ein Mikrofon gesprochen?
Vor Jahren! Beim Singen in der Ostkurve im Stadion reicht meine Stimme auch so.

Wie nehmen Sie Tempo aus ihrem Alltag?

In meinem Alltag gibt es kein Tempo mehr, dafür umso mehr Gelassenheit.

Welche kleinen Dinge können Sie genießen?
All jene, die mich täglich umgeben.

Was steht in diesem Jahr privat auf Ihrer To-do Liste?
Mehr Moped fahren als letztes Jahr.

Was haben Sie zu Ihrem Bedauern in Ihrem Leben verpasst?
Nichts, weil mir bestimmt noch viel Zeit bleibt, etwas zu erleben.

 

Was wollten Sie der Welt schon immer mal laut zurufen?
Redet mehr Klartext!

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