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Ein neues grenzüberschreitendes Bezahlsystem steht unmittelbar vor dem Start: EPI soll jetzt seine Arbeit aufnehmen und eine europäische Alternative zu Paypal, Apple Pay und Co. bieten. Die einheitliche Bezahllösung, die unter anderem von der Deutschen Bank und dem Sparkassen- und Giroverband unterstützt wird, soll es ermöglichen, Geld bequem und sicher von einem Smartphone auf ein anderes zu überweisen. Die Vision: Einfache, schnelle und sichere Transaktionen über Grenzen hinweg – ohne auf amerikanische Dienstleister angewiesen zu sein.
Deutschland, Belgien und Frankreich sind die ersten Länder, die sich ab Juni an EPI beteiligen, weitere werden nach und nach folgen. „Im nächsten Jahr kommt das volle Programm“, kündigt Joachim Schmalzl, Vorsitzender des EPI-Verwaltungsrates, an
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