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Vor wenigen Monate verschmolz Google sein AI-Labor DeepMind mit Google Brain, seiner AI-Forschungsabteilung, zu dem heute als Google DeepMind bekannten Unternehmen. Nur einige Wochen später macht die neue AI-Inhouse-Einheit eine Ankündigung. Wie Demis Hassabis, Mitbegründer und CEO von DeepMind, mitteilt, arbeitet sein Team an einem neuen AI-System. Dieses System wird Gemini genannt und soll ChatGPT im AI-Wettbewerb übertrumpfen. Wie das geschehen soll? Durch den Einsatz von Techniken aus AlphaGo, einer Software von DeepMind, die 2016 Schlagzeilen machte, als sie einen Champion im komplexen Brettspiel Go besiegte, sagt Hassabis: "Auf hoher Ebene kann man Gemini als Kombination aus einigen Stärken von AlphaGo-ähnlichen Systemen mit den beeindruckenden Sprachfähigkeiten der großen Modelle sehen. Außerdem haben wir einige neue Innovationen, die ziemlich interessant sein werden." AlphaGo nutzt eine von DeepMind entwickelte und vorangetriebene "Verstärkungslern"-Technik: Die Software lernt aus dem Feedback, das sie aus der Ausführung von sich wiederholenden Aufgaben erhält. Zum Beispiel wurde DeepMind in der Startphase an Retrospielen wie Breakout, Pong und Space Invaders geschult. Ohne jegliche Kenntnis über das jeweilige Spiel beginnt die Software in einem repetitiven Modus: Sie macht Züge, trifft Entscheidungen und lernt, ob sie im Spiel "vorankommt" oder nicht. Während die Menschheit insgesamt noch darum kämpft, die Liste aller Dinge, die man mit AI tun könnte, zu entwickeln, hat sich im letzten Jahr eine besondere Erkenntnis herauskristallisiert: ChatGPT kann laut Berichten von Reddit-Nutzern bei Mathematikproblemen versagen.
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