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IKEA gibt sich einmal mehr innovativ: In der Schweiz will der schwedische Möbelriese in Kürze einen Pop-Up-Store am Züricher Hauptbahnhof eröffnen. Im Fokus steht die Beratung der Kunden – Produkte gibt’s dort nicht zu kaufen.
Der temporäre IKEA-Shop soll sechs Monate an dem Standort bleiben. „In Zürich besitzen 50 Prozent der Bevölkerung kein Auto – und das völlig freiwillig”, zitiert die NZZ am Sonntag die IKEA-Schweiz-Chefin Jessica Anderen. Schlussfolgerung: Beratung vor Ort ist gefragt. Basierend auf den Wünschen und Vorstellungen der Kunden, entwickeln die Mitarbeiter*innen komplette Einrichtungskonzepte, auch mithilfe digitaler Services.
„Mit dem Pop-Up in Zürich wollen wir neue Erfahrungen sammeln”, erklärt Jessica Anderen. „Wir haben viele Pläne für die Zukunft, aber wollen diese erst einmal testen.”
Im Pandemiejahr 2020 erfuhren Möbel und Heimprodukte einen echten Boom. Bei IKEA verdreifachten sich die Online-Umsätze binnen 18 Monaten. Doch die Nachfrage geht laut einer Untersuchung des Marktforschungsinstitutes GfK mittlerweile zurück. Diesem Trend möchte IKEA frische Ideen entgegensetzen.
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