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08. September 2021

AR-Shopping & Co.: neue Realität im Mobile Commerce

SNAPCHAT-STUDIE BESCHEINIGT VIERMAL SCHNELLERES WACHSTUM ALS BEIM E-COMMERCE
Das Smartphone wird als Schaufenster immer beliebter. Symbolbild: Pixabay / Alexandra Koch

Mit wachsender Begeisterung kauft gerade die junge Generation per Smartphone ein. Die Pandemie hat dem Mobile Commerce zusätzlich Drall verliehen. Innovative Features schaffen auf dem Markt eine neue Realität.

Laut GWI soll der M-Commerce gegenüber des E-Commerces eine viermal schnellere Wachstumsrate haben. Die Studie „Die Zukunft des Shoppings” von Snapchat zeigt: Jeder zweite deutsche Käufer der Gen Z und Millennials wählt sein Handy als bevorzugten Kanal beim Einkaufen, und ein ähnlicher Anteil gibt an, dass er nie ohne sein Handy einkaufen geht.

Vorteile clever kombinieren

Doch auch wenn dieser Trend sich über die Pandemie hinaus halten wird, werden einige Kundenbedürfnisse nicht über einen Onlinekauf gedeckt. Es gilt also, zukünftig die Vorteile des On- und Offlineshoppings clever zu kombinieren um den Kunden ein Erlebnis zu ermöglichen, das ihren Ansprüchen gerecht wird.

 

Was Kunden beim Onlineshopping fehlt, ist neben der persönlichen Beratung das Anprobieren. An dieser Stelle kann Augmented Reality einen echten Mehrwert bieten. Das Anprobieren und Austesten von Kosmetik und Produkten im Gesicht, zum Beispiel bei Brillen, ist schon seit einiger Zeit möglich, doch hat sie gerade in der aktuellen Situation an Bedeutung gewonnen und Erfolge erzielt.

Virtuelles Anprobieren

Snapchat ist Vorreiter in den Möglichkeiten des AR-Shoppings, und immer mehr Marken springen auf den Zug auf. Laut einer Analyse der Harvard Business Review führt die Interaktion mit Produkten, die AR-Erlebnisse erlauben, zu einer 94 Prozent höheren Conversion Rate.

Snap hat inzwischen weitere Produkte vorgestellt, die auf eine glorreiche Zukunft des AR-Shoppings schließen lassen. Zum Beispiel eine Modemarke, die ihre Umhängetaschen per Bodytracking auf die Person projiziert und die per Gesten gesteuert wird, um beispielsweise weitere Farben anzuzeigen. Auch API Enabled Lenses wurden präsentiert: Erstmals können Unternehmen dynamisch und automatisiert Real-time-Inventory in AR-Lenses featuren - ohne zusätzlichen Aufwand.

 

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