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16. Januar 2023

Rollschuhbahn statt Eislaufen - Karlsruher Eventkonzept ging auf

Die Karlsruher WINTERZEIT ist vorbei und zieht eine positive Bilanz. Rund 55.000 Menschen nutzten die Rollschuhbahn und das Hüttendorf vor dem Karlsruher Schloss. „Unterm Strich war die Entscheidung für eine Rollschuhbahn die beste Alternative zur Eisbahn während der Energiekrise“, bilanziert Martin Wacker, Geschäftsführer der KME Karlsruhe Marketing und Event GmbH, die inzwischen beendete Aktion. Insgesamt 55.000 Menschen kamen während der siebenwöchigen Laufzeit zur von den Stadtwerken gesponserten WINTERZEIT auf dem Schlossplatz. Über 20.000 flitzten selbst auf Rollschuhen ums Karl-Friedrich-Denkmal oder ließen die Stöcke beim Stockschießen über die Bahnen flitzen. Weitere 35.000 nutzten das vielfältige gastronomische Angebot im Winterdorf neben der Rollschuhbahn. Wie auch auf der Eisbahn in den vergangenen Jahren waren mehr als die Hälfte der Läuferinnen und Läufer Kinder, Schülerinnen und Schüler und Studierende. Insgesamt lag die Zahl der Besucherinnen und Besucher rund 40% unter der auf der Eislaufbahn in den vergangenen Wintern. Unter Berücksichtigung der wesentlich kleineren Lauffläche, der um drei Wochen kürzeren Laufzeit und des Experimentcharakters einer Rollschuhbahn im Winter, lässt sich jedoch eine positive Bilanz ziehen.

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