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16. August 2021

Hamburg der Zukunft - lebendig und teils spektakulär

VIELE KREATIVE PLÄNE ZUR BELEBUNG DER INNENSTADT
Hamburg ist reich an Sehenswürdikgeiten, muss aber dennoch kontinuierlich an seiner Attraktivitätssteigerung arbveiten. Bild: Pexels / Tom D`Arby

Hamburg macht mobil und will laut Senatsbeschluss rund 50 Millionen Euro in die Belebung der Innenstadt investieren. Dafür gibt es bereits viele Ideen.

So schlägt die Handelskammer in ihrem Konzept „Hamburg 2040“ vor, die City als Plattform für internationale Sportevents zu nutzen, einen Designmarkt mit Festival-Flair unter der U-Bahn Hochbrücke am Rödingsmarkt zu etablieren oder die aktuell leer stehenden Immobilien von Galeria Karstadt Kaufhof an der Mönckebergstraße mit einem Markthallen-Konzept aus dem Dornröschenschlaf zu holen. Auch von einem Haus der digitalen Welt oder digitalen Wirtschaft ist die Rede.

 

Von Beachclubs bis Seebühne

Und noch weitere kreative Vorschläge hart die Handelskammer. Darunter ein Flussschwimmbad, schwimmenden Beachclubs, Waterbiking oder Biergärten an der Binnenalster und den Fleeten bis zu der Vision, Hamburgs zentrale Wasserfläche durch eine Seebühne in einen Erlebnisraum zu verwandeln.

Ein wichtiger Dreh- und Angelpunkt ist dabei die HafenCity mit dem Überseequartier, einem Projekt von Unibail-Rodamco-Westfield (URW). Um sie mit der City zu verbinden, seien Skywalks oder eine Seilbahn denkbar, so die Handelskammer. Orientiert hat sie sich dabei unter anderem an Dubai, das Fortbewegungsmittel wie Hyperloops oder Volocopter plant.

Kooperation mit Start-Ups

Ein weiterer Baustein zur Belebung der Innenstadt ist die Kooperation mit innovativen Start-Ups. Vehikel dafür ist der Future Hamburg Award für Gründer*innen. Themen sind unter anderem der Hafen der Zukunft und die Einbindung von AI, Blockchain sowie IOT.

Erste Erfolge stellen die Ansiedlungen internationaler Einzelhandelsmarken in Hamburg dar. So der japanische Fashionist Uniqulo im Ensemble Alter Wall oder die schwedische Sportsfashion-Marke Peak Performance mit einem Flagship-Store an der Bleichenbrücke. Auch das in Pennsylvania gegründete Label Anthropologie hat sich für Hamburg als Standort entschieden, ebenso wie Dr. Martens aus London mit einem Schuh-Store an der Mönckenbergstraße.

 

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