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07. Juli 2021

Fulda und IFH KÖLN gestalten städtischen Lebensraum neu

BEI DER ZUKUNFTSWERKSTATT FULDA WERDEN IDEEN GESAMMELT, UM DIE CITY ATTRAKTIVER ZU MACHEN.
Mit einer interaktiven Plattform werden Ideen für Fulda gesammelt. Foto: Eddie Zhang /unsplash

Mit gemeinsamen Ideen die Innenstadt gestalten. Das haben sich die Stadt Fulda und das IFH KÖLN zur Aufgabe gemacht. Im Rahmen der Zukunftswerkstatt Fulda werden aktuell zusammen mit allen Stakeholdern der City Ideen für eine attraktivere Innenstadt gesammelt und bewertet. Kern des Projekts ist eine interaktive Ideenplattform. Erste Umsetzungen bis zu den Sommerferien.

 

Wie können Aufenthaltsqualität und die Attraktivität des Angebots in der Fuldaer Innenstadt gesteigert werden? Was muss beispielsweise in Sachen Mobilität verbessert werden und was wünschen sich Jugendliche und junge Familien für den städtischen Raum? Diesen und vielen weiteren Fragen gehen aktuell die Fuldaer Bürgerinnen und Bürger, Besucher:innen aus dem Umland und Gewerbetreibende sowie Vertreter:innen von Stadtmarketing, Citymarketing und dem IFH KÖLN in einem einzigartigen Pilotprojekt nach. Gesucht werden Ideen zu Services und Lösungen für heute, morgen und übermorgen, die den Aufenthalt in Fulda wertiger, einfacher und vielfältiger machen.

Basis für die Zukunftswerkstatt Fulda ist die Untersuchung „Vitale Innenstädte“ des IFH KÖLN. Die Ergebnisse der Befragung von Innenstadtbesucher:innen aus dem vergangenen Herbst nun in konkrete Maßnahmen zu überführen, ist ein Ziel des Projekts. Erste Ideen sollen noch vor den Sommerferien in die Tat umgesetzt werden.

„Die Zukunftswerkstatt Fulda zeigt, was Kommunen für ihre Innenstadt erreichen können, wenn alle Stakeholdergruppen an einem Strang ziehen. Schon jetzt ist bemerkenswert, was die Schwarmintelligenz vor Ort für die eigene Stadt zusammenträgt. Ich freue mich sehr, dieses Vorzeigeprojekt strategisch wie operativ gestalten zu dürfen“, so Dr. Eva Stüber, Expertin für Transformationsprozesse und Mitglied der Geschäftsleitung am IFH KÖLN.

Herzstück der Zukunftswerkstatt: Die digitale Ideenplattform

Der Prozess der Bürgerbeteiligung erfolgt bei der Zukunftswerkstatt Fulda komplett digital und deckt alle innerstädtischen Themen ab. Die Ideensammlung und -bewertung läuft vollständig über eine interaktive Ideenplattform – bereitgestellt vom Leipziger Softwareunternehmen Innolytics. Und das mit Erfolg: Bereits in den ersten 24 Stunden nach Präsentation der Plattform sind rund 50 Vorschläge zur Verbesserung des innerstädtischen Lebens eingegangen und haben sich rund 100 Interessierte registriert. Und auch die Interaktion stimmt: Die Teilnehmenden der Zukunftswerkstatt kommentieren und liken fleißig. Tendenz stetig steigend.

 

„Der konstruktive Austausch und die vielen guten Ideen aller Teilnehmenden beindrucken mich sehr. Ich bin gespannt, wie wir die Fuldaer Innenstadt gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern weiterentwickeln. Das IFH KÖLN begleitet uns mit seiner Innenstadtkompetenz bei jedem Schritt auf diesem Weg und ist professioneller Sparringspartner für die Realisierung der Zukunftswerkstatt“, so Fuldas Oberbürgermeister Dr. Heiko Wingenfeld.

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