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23. August 2021

"Attraktivität der Destination Köln fördern"

JULIA HUSSMANN VON DER WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG KÖLN SPRICHT IM DREI-FRAGEN-INTERVIEW ÜBER IHR ENGAGEMENT IM STADTRETTER-NETZWERK.
Julia Hußmann von der Wirtschaftsförderung Köln. Foto: KölnBusiness

Julia Hußmann von der KölnBusiness Wirtschaftsförderungs-GmbH engagiert sich als Vertreterin ihrer Kommune im Stadtretter-Netzwerk. Im Drei-Fragen-Interview spricht sie unter anderem darüber, worum es solide Rahmenbedingungen für starke privat-öffentliche Partnerschaften braucht.

Warum sind Sie Stadtretterin geworden?

Ich bin Stadtretterin geworden, um mich mit anderen Experten an der Schnittschnelle zur Stadtentwicklung und Wirtschaftsförderung in einem lockeren, kreativen Umfeld auszutauschen und gemeinsam neue Ideen und Lösungen zu entwickeln. Aus meiner Sicht sind das eigene Mindset und eine starke Positionierung in erster Linie wichtig, um die Herausforderungen in den Städten zu meistern, dabei unterstützt das Netzwerk.

Vor welchen Herausforderungen stehen Sie oder Ihre Kommune?

Eine große Herausforderung ist es die unterschiedlichen wirtschaftlichen und öffentlichen Interessen innerhalb einer Stadt auf einen Nenner zu bringen, sodass wirklich eine Dynamik bei Projekten entstehen kann. Unsere Aufgabe ist es dabei u.a. solide Rahmenbedingungen für starke privat-öffentliche Partnerschaften zu schaffen, sodass wir das unternehmerische Potenzial am Standort im Sinne der Stadt aktivieren und nutzen können.

Eine weitere Herausforderung für uns ist es insbesondere die Standortqualität stärker in den Blickpunkt zu rücken und damit die Attraktivität der Destination Köln zu fördern. Da die Möglichkeiten des räumlichen Wachstums in Städten auf Dauer begrenzt sind, gilt es vielmehr den bereits bestehenden Raum mit neuen starken Konzepten effektiver zu nutzen und so die Attraktivität eines Standortes langfristig zu fördern.

Was ist Ihr Wunsch für die Zukunft der Innenstädte?

Mein Wunsch ist, dass wir starke neue Strukturen aufbauen, um gemeinsam viele neue visionäre und mutige Projekte in unseren Städten umzusetzen - es braucht dabei wirklichen Raum für Kreativität!

Drei-Fragen-Interviews:

In den Drei-Fragen-Interviews stellen sich Woche für Woche verschiedene Menschen aus dem Stadtretter-Netzwerk vor. Sie sprechen über die Vorteile der Netzwerkarbeit, aber auch über die Herausforderungen und die Zukunft der Innenstädte in Deutschland. Mehr Informationen über das Netzwerk gibt es hier: www.die-stadtretter.de.

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