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25. Januar 2022

MEC richtet weitere Impfzentren ein

ERFOLGREICHE KAMPAGNE WIRD VERLÄNGERT
Das Impfzentrum im Saarbasar Saarbrücken war 2021 insgesamt mit 119 Tagen am längsten geöffnet. Foto: Peter Pfeiffer

Die MEC unterstützt seit Beginn der Pandemie den Kampf gegen Corona. An 21 MEC-Standorten gab‘s deshalb in der zweiten Jahreshälfte 2021 kostenlose Impfangebote.

An zusammengerechnet 425 Tagen konnten sich dadurch zahlreiche Menschen deutschlandweit impfen lassen. Insgesamt 118.245 Impfungen wurden verabreicht, Erst-, Zweit- und Booster-Impfungen mit eingerechnet. Durchschnittlich sind das etwa 279 Impfungen pro Tag bei einer Öffnungszeit von im Schnitt 20 Tagen pro Impfstation.
Die Angebotsform variiert dabei je nach Standort und dortigen Möglichkeiten. Sie reichen von einem fest installierten Impfzentrum über kurzzeitig eingesetzte Impfbusse bis hin zu temporären Impfaktionen. Medizinische Partner sind städtische Gesundheitsämter, das DRK, die Johanniter oder auch lokale Arztpraxen.

 

Deutliches Zeichen gesetzt

Mit vermehrten Impfangeboten setzt die MEC schon frühzeitig ein deutliches Zeichen und reagiert zugleich auf die große Bereitschaft, sich gegen Corona impfen zu lassen. Die erste Eröffnung eines Impfzentrums war am 10. Juli 2021 im Ostsee Park Rostock. Nur wenige Tage später folgten zusätzliche Angebote im ORO Schwabach und im Saarbasar Saarbrücken. Insgesamt konnte die MEC in den Sommermonaten bereits 13 Impfstationen sicherstellen. Ab Herbst reagierte der Handelsimmobilienmanager auf die vierte Corona-Welle und etablierte kurzerhand noch acht weitere Stationen in verschiedenen Regionen.
Die häufigsten Ärmel wurden dabei im Bethanien Center Neubrandenburg hochgekrempelt: 31.181-mal kam dort die Spritze zum Einsatz. Der Saarbasar hatte wiederum mit 119 Tagen von all den MEC-Standorten durchgängig am längsten geöffnet. Etwa 15.000 Menschen wurden in Saarbrücken geimpft.

Wichtiger Beitrag zur Impfquote

„Wir freuen uns, mit den Impfzentren an unseren zahlreichen Standorten einen wichtigen Beitrag zur Impfquote zu leisten. Dank unseren lokalen Partnern konnten wir in unseren Centern schon frühzeitig die Impfmöglichkeit sicherstellen und im vergangenen Jahr viele Menschen mit einem Corona-Schutz versorgen. Das konsequente Aufrechterhalten des Impf-Tempos ist für die Eindämmung der Pandemie besonders wichtig“, sagt Christian Schröder, COO der MEC.

Deswegen kommen auch noch weitere Impf-Standorte hinzu. Zu Beginn des Jahres wurden etwa neue Impfzentren in der Galerie Troisdorf und im Weißeritz Park Freital eröffnet. Weitere sind in der Planung.

 

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