Personen und Persönliches

Der Controller Christoph Büchler wurde von S&P zum Nachhaltigkeitsbeauftragten ernannt Foto: Christine Blei/S&P

Die S&P Commercial Development, eine Beteiligung der Sontowski & Partner Group, will das Thema Nachhaltigkeit voreintreiben und hat den Controller Christoph Büchler zum Nachhaltigkeitsbeauftragten ernannt. Büchler beschäftigt sich neben seinen Controlling-Aufgaben seit über zwei Jahren mit den Themen Nachhaltigkeit und ESG und hat die ersten beiden Nachhaltigkeitsberichte des Unternehmens begleitet.

Christoph Büchler verantwortet bei der S&P Commercial Development seit 2019 das Projektcontrolling und das Controlling auf Unternehmensebene. Gemeinsam mit dem Bereich Business Development befasst er sich bereits seit 2020 mit der strategischen Ausrichtung des Unternehmens in Punkto Nachhaltigkeit.

„Mit der Ernennung von Christoph Büchler zum Nachhaltigkeitsbeauftragten wollen wir dem Thema in unserem Unternehmen einen noch größeren Stellenwert geben. Christoph Büchler hat sich in den letzten Jahren intensiv in das komplexe Thema eingearbeitet und es in unserem Unternehmen maßgeblich betreut“, erklärt Niklas Kamm, Geschäftsführer der S&P Commercial Development. So hat der 28-Jährige frühzeitig die Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen (DGNB) und den Mindeststandard DGNB Gold angestoßen, der seit 2020 für alle in der Entwicklung befindlichen Immobilien der S&P Commercial Development gilt.

Einbindung von Nachhaltigkeitsexpertinnen der FAU

Seit 2020 arbeitet das Unternehmen mit Nachhaltigkeitsexpertinnen zusammen, die derzeit am Lehrstuhl für Corporate Sustainability Management der Friedrich-Alexander-Universität (FAU) Erlangen promovieren und mit dem eigenen Beratungsunternehmen Step2Sustainability beraten. „Unser erster Schritt in dieser Kooperation war es, in unserem Unternehmen zunächst einmal mehr Bewusstsein und Wissen zum Thema Nachhaltigkeit zu schaffen“, erläutert Christoph Büchler. „Daher haben wir Kolleginnen und Kollegen über Workshops weitergebildet und dann auch wichtige Partner wie Planer, Architekten und Statiker in diesen Prozess eingebunden.“
Mittels einer integrierten Stakeholder- und Wesentlichkeitsanalyse, die derzeit erstellt wird, möchte das Unternehmen die Bedürfnisse der Anspruchsgruppen künftig noch gezielter in den Entscheidungsprozesse implementieren.