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Seit etwas mehr als einem Jahr sind Signa und der thailändische Handelskonzern Central Group Eigentümer:innen der britischen Luxuskaufhaus-Betreiberin Selfridges Group, nun könnte diese gemeinsame Eigentümerschaft zum Ende kommen. Beim österreichischen Mischkonzern, der wie die Central Group fünfzig Prozent an der Selfridges Group hält, sollen Zweifel über diese Anteile aufkommen, berichtet die britische Zeitung The Times. Demnach könnten die Selfridges-Anteile, die Signa hält, verkauft werden.
Aktuelle Liquiditätsengpässe bei Signa-Gründer René Benko sollen bereits zu Unterbrechungen bei Bauprojekte der Gruppe geführt haben. Dazu gehören unter anderem die Bauarbeiten am Elbtower sowie am neuen KaDeWe-Group-Standort Carsch-Haus in Düsseldorf. Auch den deutschen Luxuskaufhaus-Betreiber teilt sich Signa mit der Central Group. Außerdem musste der Online-Sportartikelhändler Signa Sports United NV (SSU) Insolvenz anmelden, nachdem Signa seine Finanzierungszusage zurückzog.
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