NeXtGen knüpft Kontakte beim Moving Dinner des GCSC
DAS VERANSTALTUNGSFORMAT "MOVING DINNER" HAT SICH ETABLIERT. NUN HAT DIE NEXTGEN MEHR ZEIT FÜR EINEN AUSTAUSCH.
Teilnehmer beim Moving Dinner des GCSC. Foto: NeXtGen
Sommerliches Wetter, lichtdurchflutete Räume und beste Verpflegung: Das Ambiente beim Moving Dinner in Düsseldorf hat mal wieder gestimmt. Als der German Council of Shopping Center (GCSC) dieses Veranstaltungsformat vor etwa zwei Jahren startete, hatten die Teilnehmer noch jeweils sieben Minuten Zeit, um miteinander zu sprechen. Mittlerweile wurde dieser Zeitrahmen auf 15 Minuten pro "Speed-Dating-Paar" erhöht.
"In einer Viertelstunde können sich die Seniors und Juniors viel intensiver austauschen, was der Veranstaltung eine noch stärkere inhaltliche Tiefe gibt", sagt Anna Klaft von der WISAG und Regionalbotschafterin der NeXtGen für Frankfurt, die auch in diesem Jahr wieder das Moving Dinner organisiert hat.
Diese Sichtweise unterstreicht auch Gastgeber Dr. Peter Vocke: "Es war besonders interessant, aus welcher Perspektive und mit welchen Visionen die Juniors den Retail-Immobilienmarkt sehen. Diese frische und teilweise unkonventionelle Sichtweise öffnet einem auch selbst die Augen für mögliche neue und innovative Entwicklungen." Für ihn sei es besonders toll gewesen, zu erleben, mit welchem Enthusiasmus und mit welcher Wissbegierde die Juniors die Möglichkeit zum Austausch mit den Seniors genutzt hätten.
Andere Sichtweisen dank der Juniors
Cristian Baio von Multi Germany kann sich dieser Einschätzung nur anschließen. Ihm habe am Moving Dinner besonders gut gefallen, dass er von den Juniors viele interessante neue und auch andere Sichtweisen erhalten habe.
Dass es dabei auch durchaus kontroverse Sichtweisen geben kann, hat Jennifer Güleryüz von Savills auf Seiten der Juniors besonders gut gefallen: "Besonders spannend fand ich, dass auch die Seniors nicht immer einer Meinung waren und beispielsweise sehr unterschiedliche Handlungsempfehlungen für Eigentümer von Fachmarktzentren erteilt haben. Dadurch ergaben sich umso interessantere Diskussionen, aus denen ich viel Anregendes habe mitnehmen können." So gab es unterschiedliche Meinungen, ob es in Fachmarktzentren ausschließlich um die Bedarfsdeckung gehe oder auch der Erlebniseinkauf wichtig sei.
Für Sebastian Winter von der Hexagon AG werden die Gespräche mit den Seniors auf jedem Fall im Gedächtnis bleiben: "Die inspirierenden Lebensläufe und die einzelnen Berufsabschnitte der Seniors, geben den Juniors einen Eindruck über die Bandbreite der Branche und über die schier unendlichen Tätigkeitsfelder und Geschäftsmöglichkeiten."
Austausch auf der Terrasse
Nachdem der offizielle Teil der Veranstaltung beendet ist, finden sich alle Teilnehmer noch bei bestem Sommerwetter auf der Terrasse ein. Beim Gespräch im größeren Kreis ist man sich einig, dass das Moving Dinner im Markt der Handelsimmobilien, der stark von persönlichen Beziehungen lebt, eine wirklich lohnende Veranstaltung ist, wie es Frederik Walbaum von JLL treffend zusammenfasst.
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