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10. Oktober 2019

Akademikerinnen erhalten Ingeborg-Warschke-Preis

AUSZEICHNUNG FÜR EXZELLENTEN NACHWUCHS IN DER IMMOBILIENWIRTSCHAFT
Angelika Knaus, Vorstand Immofrauen, die Preisträgerinnen Isabel Salzmann, Nikola Thurmann, Dr. Antonia Herten sowie Reiner Stock (von links). Foto: Sylvenstein Event GmbH
Zum siebten Mal fand traditionell auf der Expo Real die Verleihung des Nachwuchsförderpreises Ingeborg-Warschke-Preis am Stand der Stadt München statt. Die drei Preisträgerinnen für hervorragende Studienarbeiten - Bachelor, Master und Dissertation - erhalten jeweils 1250 Euro und eine einjährige kostenfreie Mitgliedschaft im Verein Frauen in der Immobilienwirtschaft. Der Nachwuchsförderpreis trägt seit dem Jahr 2014 den Namen der damals überraschend verstorbenen Vereinsgründerin Ingeborg Warschke. Ihr Witwer Reiner Stock freut sich sehr, dass mit dem Nachwuchsförderpreis das Andenken an die Gründerin des Vereins, der in 2020 sein 20-jähriges Jubiläum feiert, geehrt wird.

Ideal fürs Karriere-Netzwerk

„Die Frauen sind top ausgebildet, und mit unserem Verein bieten wir dem akademischen Nachwuchs eine ideale Plattform, um sich ein bundesweit agierendes Netzwerk für ihre Karriere aufzubauen“, erklärte Cornelia Eisenbacher, Initiatorin des Preises. „Mit diesem Preis machen wir in der Branche gezielt den weiblichen Nachwuchs sichtbar.“

 

Viel Aufmerksamkeit und Resonanz

Evelyn Haindl-Mehlhorn, die das Projekt Nachwuchsförderung im Verein betreut, ist begeistert: „Der Ingeborg-Warschke-Nachwuchsförderpreis hat an den Universitäten und Fachhochschulen einen hohen Bekanntheitsgrad und wird in den Unternehmen wertgeschätzt. Die exzellenten Akademikerinnen werden bei der Verleihung einem breiten Fachpublikum sichtbar und erhalten viel Aufmerksamkeit und Resonanz, die bei der ein oder anderen die Karriere schon beflügelt hat."

Zahlreiche Arbeiten eingereicht

Laudatorin und Vorstandsmitglied Angelika Knaus, Steuerberaterin, Senior Manager bei Ebner Stolz Partnerschaft mbB, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Rechtsanwälte in Stuttgart, erläutert: „Die Vielzahl eingereichter Arbeiten zu den unterschiedlichsten Themen der Immobilienwirtschaft waren an Universitäten, Fachhochschulen und Akademien bundesweit nach der jeweiligen Studienprüfungsordnung mit mindestens Sehr gut - ab Note von 1,5 - bewertet worden.“

Die Preisträgerinnen

Preisträgerinnen 2019 sind Isabel Salzmann von der Hochschule Anhalt Bernburg Dessau Köthen (Bachelor) mit dem Thema Tiny Houses - ein Beitrag, um den Wohnraummangel in Ballungszentren zu minimieren, Nikola Thurmann von der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (Master) mit einer Organisations- und Implementierungsuntersuchung im Rahmen des Aufbaus einer technischen Notruf- und Serviceleitstelle eines großen Immobiliendienstleisters sowie Antonia Herten von der Bauhaus-Universität Weimar (Dissertation) mit ihrer Arbeit zum Thema Zwischennutzung in der Projektentwicklung - Immobilienleerstand und Brachflächen im Stadtraum.

 

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