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05. Mai 2017

Statement zum Barbarossa City Outlet Gelnhausen: „Ja, das wird was!“

ENTWICKLER NEHMEN STELLUNG ZUM VERMEINTLICHEN STILLSTAND DES GROSSPROJEKTES
Allen Zweifeln zum Trotz will die Barbarossa City Outlet GmbH & Co. KG im kommenden Jahr wie vorgesehen Hessens erstes innerstädtisches Outlet eröffnen. Visualisierung: Blocher Blocher Partners, Stuttgart
Nachdem in der Bevölkerung von Gelnhausen und Umgebung sowie in den sozialen Medien Zweifel an der Realisierung des Barbarossa City Outlets kursierten, haben die Entwickler nun Stellung bezogen. Auf den Tenor der Kritiker „Wird das was?“ antworten sie klar und deutlich: „Ja, das wird was!“ „Wir schaffen Fakten, Tag für Tag“, erläutern Geschäftsführer Jan D. Leuze und Executive Project Manager Marc-Ernst Oberscheid von der Barbarossa City Outlet GmbH & Co. KG. Dies zurzeit allerdings vor allem im Hintergrund – bei einem Bauprojekt dieser Dimension will eben alles sorgfältig abgeklopft sein. Für Außenstehende sei diese Projektphase am langweilisten – „man sieht ja nichts“ – doch für die Entwickler der wichtigste Zeitpunkt überhaupt. „Jetzt werden die Weichen gestellt. Denn am Schluss muss es passen, fügt sich alles zusammen“, so Leuze und Oberscheid.

 

30 Millionen Euro Investitionen

Beim Barbarossa City Outlet gehe es um mehr als 30 Millionen Euro Investitionssumme, 16.000 Quadratmeter Brutto-Geschossfläche und bis zu 50 Shops, umreißen die Entwickler die Größenordnung. Bereits mehr als drei Millionen Euro seien bislang ins Projekt investiert worden, ein zehnköpfiges Team arbeite quasi Tag und Nacht an der Realisierung. „Bei uns dreht sich jederzeit, überall und nicht nur hier vor Ort alles um den Erfolg des Barbarossa-Outlets: im Showroom, am Geschäftssitz, bei den Architekten, in Besprechungszimmern bei potenziellen Mietern, in der Stadtverwaltung“, versichern sie.

54 Prozent der Flächen vergeben

Aus Gründen der Sorgfalt gestalte sich die Vermietungsphase etwas länger als ursprünglich erhofft – bei einem solchen Großprojekt sei das keineswegs außergewöhnlich. Nach aktuellem Stand sind laut Leuze und Oberscheid rund 54 Prozent der Flächen zugesagt, fest vermietet, bereits unterschieben oder in Endverhandlung. Neuplanungen und Mehrinvestitionen seien zum einen neueren Sicherheits-Technik geschuldet, etwa dem Brandschutz. Zum anderen investiere die Gesellschaft mehr in die Aufenthaltsqualität, zum Beispiel in Parkplätze, bessere Materialien sowie in umweltbewusstes Heizen, Kühlen und Klimatisieren. Hinzu komme, dass über Jahrzehnte hinweg verschiedene Stile ins Gebäude eingeflossen seien – die Entwickler wollen das Outlet aber „perfekt und aus einem Guss“ präsentieren. Last but not least sei Bauen am Fluss generell aufwändig. Und so hat die Barbarossa City Outlet GmbH & Co. KG, eine Tochter der Outlet Holding GmbH, weiterhin den angekündigten Eröffnungstermin im Frühjahr oder Sommer nächsten Jahres im Visier.

 

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