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18. Oktober 2016

NEINVER bleibt in Sachen Nachhaltigkeit vorbildlich

EUROPAS ZWEITGRÖSSTER BETREIBER VON FACTORY OUTLET-CENTERN ERHIELT FÜR SEIN GESAMTES PORTFOLIO DIE ISO 50001-ZERTIFIZIERUNG
Bei einer Veranstaltung im Hauptquartier Madrid überreichte der spanische TÜV Rheinland-Chef, Isabel Torres, das ISO 50001-Zertifizierung an Eduardo Arranz, NEINVER Business Improvement Manager und Mónica Delgado, NEINVERs CSR- Direktorin. Foto: NEINVER
NEINVER, eines der führenden Immobilienunternehmen und zweitgrößter Betreiber von Outlet-Centern in Europa, baut seine Marktführerschaft in puncto Nachhaltigkeit kontinuierlich aus. Es ist das erste europäische Unternehmen in dem Sektor, dessen gesamtes Portfolio mit dem Energieeffizienzstandard ISO 50001 ausgezeichnet ist. 87% der Center haben eine vierfache Zertifizierung durch ISO 9001, ISO 14001, ISO 50001 sowie durch das In-Use-Zertifikat von BREEAM. Dies geht aus dem aktuellen Nachhaltigkeitsbericht von NEINVER hervor.

 

Der Bericht beleuchtet die von NEINVER im vorigen Jahr erbrachten Leistungen in den Bereichen Wirtschaft, Soziales und Umwelt, sowie die zukünftigen Herausforderungen und Ziele des Unternehmens. NEINVER will damit sein Engagement für ein nachhaltiges und transparentes Management aufzeigen, was vor allem für Stakeholder von großer Bedeutung ist. NEINVER arbeitet mit mehr als 1.000 internationalen Topmarken zusammen, die 2015 über 1,2 Milliarden Euro Umsatz in den Centern erwirtschaftet haben.

NEINVER, das derzeit in acht Ländern vertreten ist, übernimmt eine Vorreiterrolle durch die Einführung von Richtlinien an allen Standorten zu den Themen Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und zu verantwortungsbewusster Unternehmensführung. Durch die Anstrengungen des Unternehmens in diesen Bereichen konnten im Vorjahr unter anderem folgende Ergebnisse erreicht werden:

- 2015 reduzierte NEINVER seinen Energieverbrauch um 7,1% durch Investitionen in effizientere Beleuchtungen und automatisiertes Monitoring.

- 90,5% der Center nutzen mittlerweile Energie aus regenerativen Quellen – dadurch konnte das Unternehmen seine Treibhausgasemissionen um 36,6% vermindern.

- Durch Aufklärungskampagnen und Investitionen in ausgereifte Sanitärtechnik wurde der Wasserverbrauch pro Besucher um 7,45% reduziert.

- Die Recycling-Kultur im Unternehmen wurde gefördert und bewirkte eine Erhöhung der recycelten Menge an Papier (15,5%) und Plastik (34,04%). 

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