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07. April 2017

Hamborner REIT AG beendet erstes Quartal mit Zukäufen

HYBRIDCENTER IN HALLSTADT UND NAHVERSORGER IN BERLIN-MARZAHN NEU IM PORTFOLIO
Der Market Oberfranken in Hallstadt gehört seit März zum Portfolio der Hamborber REIT AG. Foto: Hamborner REIT AG
Mit Zukäufen großflächiger Einzelhandelsimmobilien hat die Hamborner REIT AG das erste Quartal abgeschlossen. Neu im Portfolio sind der Market Oberfranken in Hallstadt sowie ein Nahversorgungszentrum im Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf. Als modernes Hybridcenter nimmt der Market Oberfranken mit jährlich mehr als zwei Millionen Besuchern eine zentrale Stellung in der Region ein. In einem Gewerbegebiet direkt an der A70 in direkter Nähe zu Bamberg gelegen, umfasst das Objekt eine Mietfläche von rund 21.800 Quadratmetern. Knapp 40 Fachgeschäfte sowie einige Gastronomen haben sich dort angesiedelt.

 

Den Kaufvertrag für den Market Oberfranken unterzeichnete die Hamborner REIT AG Anfang Februar, der Besitzübergang fand am 23. März statt. Der Kaufpreis beläuft sich auf 40,5 Millionen Euro. Unter Berücksichtigung durchzuführender Mieterausbauten von rund 3,2 Millionen Euro sowie jährlicher Mieteinnahmen in Höhe von 2,5 Millionen Euro liegt die Bruttoanfangsrendite bei 5,7 Prozent.

Kaufland ist Hauptmieter in Hellersdorf

Auch bei der Akquisition des Nahversorgungszentrums in Marzahn-Hellersdorf konnten die Voraussetzungen für einen zügigen Besitzübergang geschaffen werden. Dort liegen die jährlichen Mieteinnahmen bei rund 0,9 Millionen Euro, und die Bruttoanfangsrendite beträgt 5,3 Prozent. Nach der Unterzeichnung des Kaufvertrags Ende Januar ging das Objekt am 31. März in den Beritt der Hamborner REIT über. Hauptmieter der 6500 Quadratmeter großen  Immobilie ist der Lebensmitteleinzelhändler Kaufland.

Objekt in Duisburg verkauft

Neben den beiden Portfoliozugängen fand am 1. April der Besitzübergang des Ende 2016 veräußerten Objekts in Duisburg statt. Die Einzelhandelsimmobilie am Kaßlerfelder Kreisel mit einer Mietfläche von 5100 Quadratmetern und jährlichen Mieterträgen in Höhe von rund 0,7 Millionen Euro befand sich seit 2009 im Besitz der Hamborner. Bei einem Restbuchwert von zirka 7,2 Millionen Euro beläuft sich der Verkaufspreis auf rund 9,5 Millionen Euro.

 

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