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21. April 2017

DEFAMA steigert FFO im ersten Quartal um 47 Prozent

UMSATZ VON 1,06 MILLIONEN EURO – ERGEBNISSCHÜBE FÜR NÄCHSTE QUARTALE VORGEZEICHNET
Die DEFAMA ist auf Wachstumskurs. Grafik: Pixabay
Im ersten Quartal dieses Jahres hat die Deutsche Fachmarkt AG die Funds From Operation (FFO) um 47 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum gesteigert. Das positive Ergebnis bestätigt die Wachstumsziele des Unternehmens. Bei einem Umsatz von 1.061 (Vorjahr 670) TEUR erzielte die DEFAMA ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) in Höhe von 684 (463) TEUR. Dabei wurde ein Ergebnis vor Steuern von 296 (241) TEUR erwirtschaftet. Das Nettoergebnis betrug 236 (192) TEUR. Dies entspricht einem Gewinn von sieben Cent je Aktie. Die FFO erreichten 472 (320) TEUR.

Kosten fürs Property Management angefallen

Dabei fielen im ersten Quartal 2017 Kosten für den Aufbau des eigenen Property Managements an, während das Ergebnis im Vorjahresquartal durch Einmaleffekte aus dem Erwerb des Einkaufszentrums Radeberg positiv beeinflusst war. Zudem sind in den aktuellen Zahlen erst die Erträge von zwölf Bestandsobjekten enthalten.

 

Der Nutzen-Lasten-Wechsel für die Objekte Büdelsdorf und Wittenburg wird im zweiten Quartal dieses Jahres erfolgen. Das nach dem Bilanzstichtag erworbene Westerwald-Portfolio wird voraussichtlich ab dem dritten Quartal 2017 zusätzliche Ergebnisbeiträge generieren. Daher sind deutliche Ergebnisschübe im weiteren Jahresverlauf bereits vorprogrammiert.

Ziel ist, Dividende anzuheben

Der Vorstand sieht die DEFAMA daher auf gutem Kurs, die Prognose eines FFO von 2,4 Millionen Euro und eines Nettogewinns nach HGB von rund 1,3 Millionen Euro beziehungsweise 37 Cent je Aktie zu erreichen. Vor diesem Hintergrund ist das erklärte Ziel der Gesellschaft, die Dividende für das laufende Geschäftsjahr erneut anzuheben. Auf Basis des aktuellen Portfolios liegt der annualisierte FFO bei 2,9 Millionen Euro, entsprechend 82 Cent je Aktie. Da die DEFAMA zum 31. März 2017 über einen Cashbestand von mehr als vier Millionen Euro verfügte, geht der Vorstand davon aus, den annualisierten FFO mit den vorhandenen liquiden Mitteln noch deutlich steigern zu können.

 

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