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17. September 2020

Net huddle: Leise Eröffnung von IKEA in Karlsruhe

54. DEUTSCHES EINRICHTUNGSHAUS AN DEN START GEGANGEN
Stadtnah an der Durlacher Allee in Karlsruhe hat IKEA sein 54. Einrichtungshaus in Deutschland eröffnet. Foto: IKEA

Soeben hat IKEA sein deutschlandweit 54. Einrichtungshaus in Karlsruhe für Besucher und Kunden geöffnet. Sicherheit und Gesundheit hatten dabei höchste Priorität.

„Wir freuen uns sehr, dass wir heute unser neues Einrichtungshaus am Eingangstor der Stadt Karlsruhe eröffnen dürfen. Es besticht durch eine besondere Fassade und bestmöglichen ÖPNV-Anschluss – die Haltestelle liegt nur wenige Meter von unserem Eingang entfernt“, so Johannes Ferber, Real Estate Manager IKEA Deutschland. „Es ist für uns auch eine ganz besondere Premiere: Angesichts der aktuellen Lage werden wir auf Feierlichkeiten verzichten und stattdessen auf eine ,softe‘ Eröffnung setzen.“ Statt Countdown und Banddurchschneiden mit Live-Musik gingen die Türen dieses Mal leise auf. Alle Aktivitäten folgten einem umfassenden Sicherheits- und Hygienekonzept, mit Mindestabstand und Maskenpflicht.

Auch Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup gab sich positiv gestimmt: „IKEA kommt zu den Menschen, zu den Kundinnen und Kunden nach Karlsruhe. Das hat natürlich für beide Seiten große Vorteile. Wir freuen uns über 200 neue Arbeitsplätze und eine deutliche Aufwertung der Einkaufsstadt Karlsruhe.“ Und mit Blick auf die lange Vorgeschichte dieser Ansiedlung ergänzt das Stadtoberhaupt: „Was lange währt, wird endlich gut – und besser!“

 

Besondere Gelassenheit

„Net huddle“ – das Motto der Eröffnungskampagne griff die Mentalität der Karlsruher auf, eine besondere Gelassenheit: erst einmal ruhig nachdenken statt aufregen. „Das passt hervorragend zu unserer sehr bedachten und eher leisen Eröffnung“, sagte Tim Geitner, Market Manager IKEA Karlsruhe. Die Kampagne hebt zudem die sehr gute Anbindung des neuen IKEA an den ÖPNV und das Radwegenetz hervor – in Deutschlands fahrradfreundlichster Stadt. Für die Besucher heißt das: Jetzt kann jeder eben mal vorbeischauen, spontan und ohne lange Planungen.

„Wir rechnen damit, dass rund 15 Prozent der Besucher zu Fuß, mit dem Rad oder öffentlichen Verkehrsmitteln zu uns kommen“, sagt Tim Geitner. „Dabei setzen wir auf ein nachhaltiges Mobilitätskonzept mit Lastenfahrrädern und Lademöglichkeiten für E-Bikes und E-Autos.“ Über die FreeTrailer-App können elektrische Lastenräder und Anhänger für Auto oder Rad für die ersten drei Stunden kostenlos ausgeliehen werden.

Ressourcen schonende Technologien

Beim Energiekonzept für den neuen Standort setzt IKEA auf eine Kombination aus effizienten und Ressourcen schonenden Technologien – vom Anschluss an das Fernwärmenetz der Stadt Karlsruhe über die Wiederverwendung von Regenwasser bis hin zur tageslichtabhängig gesteuerten LED-Beleuchtung. Auf einem Gründach wachsen heimische Pflanzen und Kräuter. 

IKEA Karlsruhe ist ein fünfgeschossiges Einrichtungshaus inklusive dreier Parkdecks. Markthalle und Möbelausstellung befinden sich auf einer Ebene im ersten Obergeschoss, darüber folgen die Parkdecks. Auf dem ersten Parkdeck befindet sich die Warenausgabe, auch für die Abholung von Click & Collect-Bestellungen. IKEA hat in das neue Einrichtungshaus in Karlsruhe insgesamt über 100 Millionen Euro investiert.

 

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