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11. Mai 2023

Weniger Engpässe, aber steigende Preise

IFO INSTITUT MIT NEUEN ZAHLEN: KRISE BEI LEBENSMITTELN DAUERT AN
Zwar nehmen Lieferengpässe bei Lebensmitteln ab – aber Händler erwarten weitere Preissteigerungen. Symbolbild: Unsplash / Leonie Wise

Die Lieferengpässe bei den Einzelhändlern von Lebensmitteln haben im April nachgelassen, bleiben jedoch für viele Unternehmen weiter ein Problem. Das geht aus einer aktuellen ifo-Umfrage hervor.

Im April meldeten das 70,4 Prozent der befragten Unternehmen, nach 77,7 Prozent im März. „Trotz nachlassender Lieferprobleme bleibt der Preisdruck bei Lebensmitteln hoch, und die Mehrzahl der Händler erwartet kurzfristig weiter steigende Preise“, sagt ifo-Experte Patrick Höppner.

 

Problem Fachkräftemangel

Gleichzeitig bleibt der Fachkräftemangel für viele Unternehmen im Lebensmitteleinzelhandel ein drängendes Problem. Für das zweite Quartal 2023 meldeten das 48,7 Prozent der befragten Händler, nach 51,5 Prozent im ersten Quartal 2023. „Dieser Mangel an Fachkräften ist in den letzten Monaten auch für viele Kundinnen und Kunden sichtbarer geworden. Einschränkungen beim Betrieb von Bedientheken und Diskussionen um verkürzte Ladenöffnungszeiten sind hierfür Beispiele. Zudem sehen die Menschen auch beim täglichen Einkauf derzeit vielfach Hinweise auf Stellenangebote im Geschäft vor Ort“, so Höppner.

 

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