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BdS-Hauptgeschäftsführerin Andrea Belegante gab ein Statement zu den ab Oktober geplanten Corona-Schutzmaßnahmen ab. Der Verband befürchte erneut einen unübersichtlichen und für die Menschen nicht nachvollziehbaren Flickenteppich.
„Und auch unsere Mitgliedsunternehmen haben große Sorgen, dass sie wieder in wirtschaftliche Existenzängste geraten. Die Lage ist für unsere Branche aktuell ohnehin nicht einfach. Die Kosten für Energie und Rohstoffe für unsere Produkte steigen, die Auswirkungen der Lockdowns und anderer Einschränkungen speziell in der Gastronomie sind immer noch nicht vollständig überstanden. Da kommen neue Drohszenarien zu Regelungen für die Gastronomie zur absoluten Unzeit“, so Belegante.
Lockdowns und Restaurantschließungen beispielsweise seien weder vermittelbar noch akzeptabel. Wenn schon Maßnahmen erlassen würden, dann erwarte sie von der Bundesregierung, dass diese wenigstens so geregelt seien, dass eine langfristige Planbarkeit möglich sei. „Wir haben in der Vergangenheit leider mehrfach erlebt, dass unsere Branche von einem Tag auf den anderen neuen Vorgaben erfüllen musste, die in der Praxis schwer umsetzbar waren oder noch etliche Fragen offen geblieben sind“, sagt die BdS-Chefin.
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