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Der spanische Fast-Fashion-Riese Zara hat einen Meilenstein in Deutschland gesetzt und seinen bislang größten Store im Einkaufszentrum Westfield Centro in Oberhausen eröffnet. Auf einer Verkaufsfläche von 3300 Quadratmetern erwartet die Kundschaft ein innovatives Einkaufserlebnis, das moderne Technologie mit einem breiten Fashion-Sortiment vereint. Auch das Modehaus Sinn hat im Centro frisch eröffnet.
Zara, Teil des weltweit agierenden Inditex-Konzerns, nimmt im Westfield Centro nicht nur den größten Store in Deutschland in Betrieb, sondern setzt auch neue Maßstäbe in Sachen Omnichannel-Shopping. Insgesamt soll die genutzte Mietfläche sogar rund 6000 Quadratmeter betragen – die andere Hälfte des Areals bleibt für Kundinnen und Kunden jedoch unsichtbar. Neben den klassischen Damen-, Herren- und Kinderkollektionen bietet Zara im neuen Store auch innovative Linien wie Zara Origins, eine nachhaltigere Kollektion, sowie die Sportlinie Zara Athleticz. Darüber hinaus gibt es einen eigenen Bereich für Schuhe und Taschen und zur Eröffnung eine limitierte Lingerie-Kollektion. Das Unternehmen setzt hier auf ein Omnichannel-Konzept, das das Einkaufen für Kunden noch bequemer gestaltet.
Der Store glänzt mit fortschrittlicher Technologie, die den Einkauf vereinfacht und beschleunigt. Dazu gehören unter anderem Self-Checkout-Kassen sowie ein automatisiertes Abholsystem für Online-Bestellungen, das Platz für bis zu 800 Pakete bietet. Auch eine automatisierte Rückgabestation sorgt dafür, dass Rücksendungen schnell und unkompliziert abgewickelt werden können. Zudem ist das Lager mit den Webshop-Kanälen von Zara verbunden, sodass die Verfügbarkeit von Artikeln in Echtzeit abgefragt werden kann – und die Click&Collect-Option in nur zwei Stunden zur Verfügung steht. Der neue Store setzt auch auf nachhaltige Konzepte. So gibt es eine Sammelstelle für Kartonverpackungen sowie einen Container, in dem Kunden ihre gebrauchte Kleidung abgeben können, um sie einem Recyclingprozess zuzuführen. Zara zeigt damit einmal mehr sein Engagement für eine umweltbewusste Zukunft und eine nachhaltige Modeindustrie.
Auf rund 4000 Quadratmeter Verkaufsfläche und über zwei Etagen präsentiert sich der neue Sinn-Store in einem Design mit klarer Raumstruktur und durchdachter Lichttechnik unter einer offenen . Lichtgraue Wände, farblich akzentuierte Shop-Rückwände sowie ein grauer Bodenbelag bilden den Rahmen der Inneneinrichtung. Die Umkleidebereiche sind mit dunklen Vorhängen und anthrazitfarbenen Trennwänden funktional gestaltet. Ein vertikal gestalteter Eingangsbereich mit starker Fernwirkung führt die Kundschaft ins neue Storekonzept. Die bauliche Gesamtkoordination sowie die Steuerung der Ausbaugewerke und der technischen Gebäudeausrüstung stammen von dem Ladenbauunternehmen Schwitzke & Partner. Sinn-Verkaufsleiter Christian Döscher betont: „Die Neueröffnung zeigt, wie durch Innovation und Zusammenarbeit neue Perspektiven geschaffen werden können. Der Store in Oberhausen setzt damit ein starkes Zeichen für die Zukunft unseres Unternehmens.“
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