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Gerade hat die revitalisierte Gastro-Marke Wienerwald hierzulande ihr Comeback eingeläutet, präsentiert sie auch schon das neue Format „Roadrunner“. Herzstück ist ein Shop-in-Shop-Konzept, um Gästen die Bestseller aus den Wienerwald-Restaurants als To-go-Variante anbieten zu können.
Thies Borch-Madsen, Geschäftsführer von Wienerwald: „Das Roadrunner-Clip-in-Konzept ist aus unserer Sicht eine überzeugende Lösung, um dem wachsenden To-go-Markt eine lukullische, neue Facette anzubieten. Auf lediglich 35 Quadratmetern oder mehr inszenieren wir einen großen Teil unserer Restaurant-Standardspeisen und Snacks zum sofortigen Mitnehmen und Verzehren. Und das alles bei absolut geringem Personalaufwand.“ Laut des Geschäftsführers könne das Baukasten-System in kürzester Zeit zum Einsatz kommen.
In Zukunft finden Gäste den Wienerwald-Roadrunner an Tankstellen, Autobahnraststätten, im Lebensmitteleinzelhandel, auf Flughäfen, in Bahnhöfen und an anderen hoch frequentierten Standorten. Derzeit prüft das Unternehmen, ob das Roadrunner-Konzept auch auf andere europäische Länder ausgeweitet wird.
Zudem stellt Wienerwald das Restaurant-Netz neu auf – die erste Location hat bereits im Torfhaus im Harz eröffnet. Mittelfristig, so die Gastro-Kette, seien weitere Häuser in Dresden, Hildesheim, Bielefeld, an der Ostsee in Schleswig-Holstein und an weiteren Standorten geplant.
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