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Kurz vor Start des Handelsimmobilienkongresses (25. und 26. März in Berlin) schreckt eine Meldung die Branche auf. HDE-Präsident Alexander von Preen hat im Deutschlandfunk der Funke-Mediengruppe seiner Befürchtung Ausdruck verliehen, dass in diesem Jahr weitere 4500 Läden schließen müssen. Die Lage des Einzelhandels bezeichnete er als dramatisch.
Im Vorjahr hätten rund 5000 Stores aufgeben müssen, merkte er an, und nannte als einen Grund dafür die weiterhin eingetrübte Konsumstimmung. Vor zehn Jahren habe es bundesweit noch 370.000 Stores gegeben, übrig geblieben seien etwa 300.000. Von Preen plädierte für umsatzbasierte Mieten, damit die monatliche Zahlung für das jeweilige Ladengeschäft leistbar sei.
Beim Handelsimmobilienkongress, veranstaltet vom EHI Retail Institute, ZIA, HDE und German Council of Shopping Places (GSSP), blicken führende Experten auf Innovationen und Strategien, um Handelsobjekte zukunftsfähig aufzustellen. Neben vielen anderen Speakern sind unter anderem CDU-Urgestein Wolfgang Bosbach, Roland Wölfel (CIMA) und Andreas Reiter (ZTB Zukunftsbüro) dabei.
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