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23. Dezember 2019

ECE plant ein Mixed-Use-Konzept in Budapest

AUCH EINZELHANDEL UND GASTRONOMIE SIND INTEGRIERT
In Budapest entwickelt die ECE ein modernes Stadtquartier. Visualisierung: ECE
Die ECE plant auf einem 35.000 Quadratmeter großen Grundstück in Budapest ein Stadtquartier mit Büros, Hotel, Gastronomie und Einzelhandel. Die ECE hatte auf dem Grundstück ursprünglich ein Shopping-Center realisieren wollen. Trotz großer Unterstützung von Stadt und Bezirk war es jedoch nicht möglich, die erforderliche Ausnahmegenehmigung vom so genannten „Plaza-Stop“-Gesetz zu erhalten. Die ECE hat sich daher mit den Vertretern des Bezirks jetzt darauf verständigt, ein gemischt genutztes Stadtquartier zu entwickeln.

 

Einzelhandel in Ungarn

Der Geschäftsführer der ECE Ungarn, Christoph Augustin: „Auf der einen Seite bedauern wir dies sehr, weil wir auch vom Mietermarkt eine sehr positive Resonanz für unser Projekt bekommen hatten. Der Einzelhandel entwickelt sich in Ungarn derzeit sehr gut, alleine in den ersten drei Quartalen 2019 konnten wir im Umsatz fast um sieben Prozent zulegen. Wir sehen jedoch gute Chancen, Teile der geplanten Einzelhandelsentwicklung in den neuen Konzeptansatz zu integrieren. Und wir sehen an dem Standort großes Potenzial für ein attraktives Stadtquartier.“

 

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