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04. September 2020

Wirtshaus zieht in die Neuen Höfe Herne

LANDMARKEN AG TRÄGT ZUR INNENSTADTBELEBUNG BEI
In die Neuen Höfe Herne zieht ein bayerisch inspiriertes Wirtshaus ein. Visualisierung: Landmarken AG

Süddeutsche Küche und zünftige Atmosphäre: Ein bayerisch inspiriertes Wirtshaus zieht in die Neuen Höfe Herne. Künftig wird im Erdgeschoss um eine große zentrale Theke herum sowie auf der Außenfläche ganztägig ein abwechslungsreiches gastronomisches Angebot zu finden sein.

Das Konzept ergänzt die bisherigen Angebote am Robert-Brauner-Platz und wird zur Belebung dieses Innstadtbereichs beitragen. Der Mietvertrag, der inklusive Außenbereich rund 550 Quadratmeter umfasst, ist auf 15 Jahre angelegt. Die Eröffnung ist für das Frühjahr 2021 vorgesehen.

„Wir freuen uns, den Hernern schon bald mit Weißwurst, Schweinshaxe oder einer zünftigen Brotzeit einen Hauch von bayerischem Flair in die Innenstadt zu bringen“, sagt die künftige Betreiberin Britta Rommel. „Wir sind davon überzeugt, dass sich der Robert-Brauner-Platz zu einem lebendigen Treffpunkt von Jung und Alt entwickeln wird. Uns ist es wichtig, dass die Herner sich zukünftig immer mehr und lieber in ihrer eigenen Stadt zum Ausgehen treffen möchten. Dieses Ziel kann nur durch ein abwechslungsreiches und größeres gastronomisches Angebot erreicht werden, und dazu möchten wir sehr gerne einen Teil beitragen.“

 

Bereicherung der Szene

Auch bei der Stadt Herne sieht man die Entwicklung positiv: „Für Herne ist das ein weiterer wichtiger Schritt auf dem Weg zur Revitalisierung der Innenstadt und eine Bereicherung für die Gastronomieszene in der City. Die Neuen Höfe entwickeln dadurch eine zusätzliche Anziehungskraft, die dem ganzen Umfeld zugutekommt“, so Oberbürgermeister Dr. Frank Dudda.

„Toll, dass wir diesen wichtigen Baustein unseres Konzepts für die Neuen Höfe Herne nun verwirklichen konnten“, freut sich Christian Lothmann, der bei Landmarken AG für die Vermietung zuständig ist. Das betonte auch Thomas Binsfeld, Mitglied der Geschäftsleitung des Projektentwicklers: „Dem Rückzug des Einzelhandels müssen wir mit neuen, urbanen Stadtbausteinen begegnen, die Menschen in die Innenstädte locken. Unser Nutzungsmix ist darauf angelegt, die Neuen Höfe zum neuen Anziehungspunkt zu machen. Neben Büros, Fitnessstudio und kleinteiligem Einzelhandel gehören attraktive gastronomische Angebote einfach dazu.“ So werde der Robert-Brauner-Platz zu einem Standort, an dem man sich gerne aufhält.

Entwicklung in vollem Gange

Mit dem Konzept „Neue Höfe Herne“ hatte die Landmarken AG gemeinsam mit HPP Architekten im Jahr 2016 den städtischen Wettbewerb zur Entwicklung des ehemaligen Hertie-Kaufhauses gewonnen. Die Umwandlung des seit 2009 leer stehenden Handelsgebäudes in eine zukunftsfähige Immobilie mit verschiedenen Nutzungen ist in vollem Gange. Noch in diesem Herbst werden die ersten Büroflächen an ihre Mieter übergeben. Mit der Fläkt Group, dem Bürobetreiber Regus, dem Fitnessstudio McFit und nun dem Wirtshaus sind fast drei Viertel der Gesamtfläche vermietet. Verfügbar sind noch rund 1300 Quadratmeter Büroflächen sowie kleinteiligere Flächen für Einzelhandel und Gastronomie.

Vorausgegangen waren umfangreiche Umbauarbeiten. Unter anderem wurde die denkmalgeschützte Fassade wieder hergerichtet, Betondecken mussten aufwändig saniert werden. Um Licht ins Gebäude zu bringen, wurden von oben zwei Höfe eingeschnitten, die dem Projekt seinen Namen geben. Thomas Binsfeld: „Die Neuen Höfe Herne werten den Robert-Brauner-Platz auf und sind ein wichtiger Baustein zur Belebung der Innenstadt.“

 

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