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26. Oktober 2016

Schon lange oben auf der Wunschliste

GRUNDSTEIN FÜRS NEUE IKEA-EINRICHTUNGSHAUS IN MAGDEBURG GELEGT
Magdeburgs Oberbürgermeister Dr. Lutz Trümper, Johannes Ferber, Expanssionschef IKEA Deutschland, und Matthias Schrabe, Einrichtungshauschef IKEA Magdeburg (von links), legten den Grundstein. Foto: Stefan Deutsch
Die erste offizielle Amtshandlung auf dem Weg zum IKEA-Einrichtungshaus in Magdeburg ist vollbracht: Oberbürgermeister Dr. Lutz Trümper, Johannes Ferber, Expansionschef IKEA Deutschland, sowie der künftige Einrichtungshauschef Matthias Schrabe legten jetzt den Grundstein. Die Eröffnung ist für den Sommer 2017 geplant. „Ich freue mich, genau wie viele Magdeburgerinnen und Magdeburger, dass das IKEA-Möbelhaus in unserer Stadt jetzt Stück für Stück Realität wird“, so der Oberbürgermeister. „Es ist schön, dass wir heute gemeinsam den Grundstein für dieses Haus legen können, das hoffentlich nicht nur die Bürger dieser Stadt anlockt, sondern auch Kundschaft aus der Umgebung. Die Landeshauptstadt hat für die Ansiedlung einen städtebaulichen Vertrag mit IKEA abgeschlossen, in dem die Details zur nun anstehenden Erschließung der umliegenden Straßen geregelt werden. Aber auch für Kunden ohne Auto ist der Standort sehr gut zu erreichen – die Straßenbahnlinie 1 hält direkt vor der Tür.“

 

Eröffnung im nächsten Sommer

Auch Johannes Ferber freut sich über die positive Stimmung und den großen Zuspruch der Bevölkerung. „Wir wissen, dass Magdeburg schon seit langem ganz oben auf der Wunschliste vieler Menschen für mögliche neue IKEA-Standorte stand. Mit der heutigen Grundsteinlegung und dem nun anstehenden Beginn der Bauarbeiten gehen wir mit großen Schritten auf unsere Eröffnung im kommenden Jahr zu.“

Raum für alternative Verkehrskonzepte

IKEA investiert rund 50 Millionen Euro in das Einrichtungshaus auf dem rund 85.000 Quadratmeter großen Gelände des früheren Milchhofes. Mit ausschlaggebend für die Standortwahl war die verkehrsgünstige Lage mit guter Erreichbarkeit von der Autobahn als auch von der Magdeburger Innenstadt aus. Zudem ist eine Anbindung ans Radwegenetz geplant, und rund 90 Fahrradparkplätze werden zur Verfügung stehen. Matthias Schrabe spricht von einem „maßgeschneidertes Liefer- und Mobilitätskonzept“.

Nachhaltige Versorgung und E-Tankstellen

Zusätzliche Fläche zu versiegeln, ist nicht erforderlich. „Wir können sogar Fläche wieder entsiegeln“, erläutert Schrabe. „Das ist ein großer Pluspunkt aus Umweltgesichtspunkten. Beim Betrieb werden wir nicht nur auf 100  Prozent Ökostrom setzen, sondern auch auf energieeffiziente und nachhaltige Technologien wie LED-Beleuchtung. Auf dem Parkplatz werden wir insgesamt vier Elektrotankstellen anbieten, an denen Kunden ihr Elektrofahrzeug während des Besuchs bei uns kostenlos laden können.“ Das neue und nunmehr 53. deutsche IKEA-Einrichtungshaus schließt die Lücke zwischen IKEA in Braunschweig, Halle-Leipzig und Berlin. IKEA wird in Magdeburg 150 neue Stellen schaffen. Hinzu kommen Mitarbeiter aus bestehenden Einrichtungshäusern.

 

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