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23. Mai 2019

Hochbau startet: Grundsteinlegung fürs Überseequartier

UNIBAIL-RODAMCO-WESTFIELD SETZT MEILENSTEIN IN DER HAMBURGER HAFENCITY
Der Grundstein fürs Westfield Hamburg-Überseequartier ist gelegt. Visualisierung: URW / moka-studio
In der norddeutschen Hansestadt ist eines der spektakulärsten Mixed-use-Objekte in Europa im Werden begriffen. Visualisierung: URW / moka-studio
Unibail-Rodamco-Westfield hat den Grundstein fürs Westfield Hamburg-Überseequartier gelegt. Das Vorhaben in der HafenCity ist eines der bedeutendsten und innovativsten Mixed-use-Quartiere Europas und das größte Bauprojekt in der Hansestadt. Die feierliche Zeremonie am 22. Mai leitete Christophe Cuvillier, Group-CEO von Unibail-Rodamco-Westfield, an der Seite von Dr. Peter Tschentschner, Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg. Das Mixed-use-Quartier wird den Markennamen Westfield Hamburg-Überseequartier tragen und verbindet damit die Stärke der internationalen Marke Westfield, die für ihre Flagship-Destinationen und außergewöhnliche Erlebnisse bekannt ist, mit der lokalen Tradition des Standorts.

Mixed-use-Konzept der Extraklasse

Mit dem ambitionierten Projekt entsteht ein neues Quartier mit 14 einzelnen Gebäuden auf einer Gesamtfläche von 419.000 Quadratmetern, das Wohngebäude mit 650 Apartments, Büros für mehr als 4000 Arbeitsplätze, diverse Unterhaltungs- und Freizeitkonzepte, Restaurants mit mehr als 40 Gastronomieeinheiten sowie Einzelhandel mit rund 200 Geschäften umfasst. Zudem entstehen drei Hotels und ein Kreuzfahrt-Terminal.

 

Für das Projekt arbeitet Unibail-Rodamco-Westfield mit renommierten lokalen und internationalen Architekten wie Christian de Portzamparc, Carsten Roth Architekt, UNStudio sowie Saguez&Partners für die Innenarchitektur zusammen.

Neue Touristen-Destination

Dr. Peter Tschentscher: „Mit dem Überseequartier entsteht in der HafenCity ein offener und belebter Stadtraum mit Einzelhandel, Cafés, Restaurants, Büros und Wohnungen. Das neue Quartier ist mit der U-Bahn gut erreichbar und wird nach Fertigstellung des neuen Kreuzfahrtterminals voraussichtlich auch von vielen Touristen besucht.“ Christophe Cuvillier: „Mit diesem neuen Projekt entwickeln wir ein zukunftsorientiertes, nachhaltiges Quartier für Hamburg und schaffen einen lebendigen Ort inmitten dieser dynamischen Stadt. Dieses Projekt wird von der Stärke der international bekannten Marke Westfield und dem besonderen lokalen Erbe der Hafenstadt profitieren. Gut angebunden und offen für das unmittelbare Umfeld, wird das Überseequartier Besucher und Anwohner zusammenbringen, immer mit dem Anspruch, den höchsten Umweltstandards zu entsprechen.“

Flagship-Quartier der Zukunft

„Mit Westfield Hamburg-Überseequartier realisieren wir eine der bedeutendsten Destinationen in Deutschland. Dieses Quartier repräsentiert wie kaum ein anderes die Vision von Unibail-Rodamco-Westfield für die innerstädtischen Flagship-Destinationen der Zukunft“, ergänzt Andreas Hohlmann, Vorsitzender der Geschäftsleitung von Unibail-Rodamco-Westfield in Deutschland. „Unser Ziel ist, ein lebendiges urbanes Quartier zu entwickeln und mit den neuesten Trends, Konzepten und Innovationen auszustatten: eine vernetzte, digitale Infrastruktur, moderne Verkehrs- und Mobilitätslösungen, ein breites Angebot an Services und eine umfassende Multichannel-Plattform.“

Hunderte Mitarbeiter in Aktion

Die Grundsteinlegung markiert offiziell den Beginn der Hochbauphase für das Milliardenprojekt von Unibail-Rodamco-Westfield. Die Baustelle ist bereits über die Grenzen der HafenCity hinaus sichtbar, die ersten Baukräne wurden Anfang des Jahres errichtet. Rund 250 Bauarbeiter sowie 210 Ingenieure und Designer arbeiten derzeit am Projekt. In der Hochphase kurz vor der Fertigstellung des Quartiers sollen es knapp 5000 Personen sein, inklusive der Handwerker und Dienstleister der Mieter innerhalb der Gebäude. Im August 2019 wird die stationäre Betonmischanlage in Betrieb genommen, die eigens für das Projekt errichtet wird und neben der nahtlosen Versorgung mit Flüssigbeton vor Ort ebenso den Zweck der Verkehrsentlastung erfüllen wird.

 

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