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10. Januar 2017

Kaufhaus Ludwig Beck übertrifft Umsatzerwartungen

MÜNCHENER MODEKONZERN SCHLIESST GESCHÄFTSJAHR 2016 ZUFRIEDENSTELLEND AB
Versöhnlich schloss der Münchener Konzern Ludwig Beck das Geschäftsjahr 2016 ab. Foto: Ludwig Beck
Die Münchner Modegruppe Ludwig Beck hat das abgelaufene Geschäftsjahr 2016 im Umsatz mit einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr beendet. Insgesamt erwirtschaftete der Konzern einen Bruttoumsatz in Höhe von 177,1 Millionen Euro.

Winterwetter als Umsatz-Booster

Damit übertraf das Unternehmen klar die im Oktober auf 174 Millionen Euro angepassten Umsatzziele. Die Basis für den Erfolg im traditionell umsatzstarken vierten Quartal habe die angemessen kalte Witterung gelegt, so die Geschäftsleitung.

 

Im Vorjahr hatte der Umsatz im Konzern 158,6 Millionen betragen. Der Anstieg in 2016 ist darauf zurückzuführen, dass das im Mai 2015 neu erworbene Segment Wormland nun ganzjährig zu den Umsätzen des Konzerns beitragen hat. Auf Wormland entfiel ein Anteil von 76 Millionen Euro – im Vorjahr waren es 54,7 Millionen.

Stationärer Modehandel bleibt schwierig

Auf vergleichbarer Fläche behauptete sich das Segment Ludwig Beck unter äußerst schwierigen Bedingungen und erzielte einen Bruttoumsatz in Höhe von 101,1 Millionen Euro – ein Minus gegenüber dem Vorjahresumsatz in Höhe von 104 Millionen Euro. Der Umsatzrückgang bewege sich im Einklang mit der Entwicklung des stationären Modehandels, der  2016 insgesamt zwei Prozent habe einbüßen müssen, so der Konzern. „Der für uns deutlich über den Erwartungen gelegene Geschäftsverlauf im vierten Quartal hat uns das Gesamtjahr 2016 doch noch versöhnlich abschließen lassen“, so Dieter Münch, Vorstandsmitglied der Ludwig Beck AG.

 

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