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"Wir freuen uns, dass die Beteiligten den Vorschlag von Alain Caparros, Vorstandsvorsitzender der REWE Group, zur Fortsetzung der Gespräche aufgegriffen haben. Wir stehen nach wie vor für eine faire Aufteilung und die damit verbundene Sicherung aller Arbeitsplätze bei Kaiser’s Tengelmann zur Verfügung, so wie die beteiligten Parteien dies zuletzt bei ihrem Spitzengespräch am 6. Oktober vereinbart hatten. Hierfür gibt es aus unserer Sicht verschiedene Lösungsansätze innerhalb und außerhalb der Ministererlaubnis, an denen wir in der Zwischenzeit weitergearbeitet haben und die wir in die Gespräche einbringen werden. Für uns gelten die Konditionen der Ministererlaubnis weiterhin als Maßstab für die Übernahme von Unternehmensteilen von Kaiser’s Tengelmann. Genau wie für eine Übernahme von Kaiser’s Tengelmann als Ganzes, wofür wir seit Anfang an zur Verfügung stehen. Einer gesamtheitlichen Lösung auf dem Vereinbarungswege ist man durch die angekündigte Rücknahme der Beschwerden gegen die Ministererlaubnis durch Norma und Markant jedenfalls nähergekommen.“
Das für heute geplante Treffen des REWE Group Vorstandsvorsitzenden Alain Caparros mit den Betriebsräten von Kaiser's Tengelmann muss hingegen wegen des kurzfristig vereinbarten Schlichtungsverfahrens verlegt werden. "Alain Caparros bedauert sehr, dass es morgen nicht zu diesem Treffen kommen kann und hat die Betriebsräte von Kaiser's Tengelmann darüber unverzüglich persönlich per E-Mail informiert und wird einen neuen Gesprächstermin vorschlagen", erklärte Rewe Group Konzernsprecher Martin Brüning.
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