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Die Abrechnung erfolgt mit einer App über das Amazon-Konten, so verspricht es das Unternehmen. Dafür müsse nur das Smartphone am Eingang gescannt werden. Beim Verlassen des Geschäfts werde der Einkauf schließlich über einen virtuellen Warenkorb abgebucht.
Amazon bietet in den USA und der britischen Hauptstadt London bereits den Lebensmittel-Lieferdienst Amazon Fresh an. Dabei handelt es sich um eine Zusatzoption für Abonnenten des jährlich 99 Dollar kostenden Prime-Service. Diese ist wiederum für 15 Dollar pro Monat buchbar. In den USA hat Amazon auch schon einige Buchläden eröffnet. Und auch in Deutschaland steht das von Jeff Bezos gegründete Unternehmen für Innovationen. In Berlin und München gibt es seit Mitte des Jahres den Service Amazon Prime Now. Kunden können aus einer Palette von 10.000 Artikeln auswählen, die dann innerhalb von einer Stunde zu ihnen geliefert werden können.
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