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05. Mai 2016

Japanisches Label Uniqlo ist auf dem Vormarsch

DER MODERIESE HAT SEINE DRITTE FILIALE IN BERLIN ERÖFFNET. NACH DEN STANDORTEN IN DER HAUPTSTADT WILL UNIQLO NUN WOHL AUCH IN STUTTGART FUSS FASSEN.
In Berlin befindet sich der Europa-Flagship von Uniqlo. Foto: Fast Retailing
Der japanische Bekleidungseinzelhändler Uniqlo hat seine dritte Filiale in Deutschland eröffnet. Wie schon bei den ersten beiden Standorten fiel die Wahl auf ein Verkaufsgebäude in Berlin. Seit Ende April prangt das Uniqlo-Logo auch auf einem Gebäude am Hackeschen Markt. In der 625 Quadratmeter großen Filiale an der Rosenthaler Straße in Mitte können Damen und Herren seitdem die aktuellen Kollektionen des japanischen Labels kaufen.

Europa-Flagship am Tauentzien

Bereits 2014 hat Uniqlo in der Hauptstadt das Europa-Flagship am Tauentzien eröffnet. Auf drei Etagen hat mit 2700 Quadratmetern Verkaufsfläche auf drei Etagen. Im Oktober 2015 kam eine 1600 Quadratmeter große Laden in Berlin-Mitte am Leipziger Platz hinzu.

 

Uniqlo plant nach einem Bericht der Stuttgarter Zeitung die Eröffnung eines Stores in Stuttgart. Demnach soll der Moderiese im Herbst 2016 in die umgebaute Immobilie an der Königsstraße 33 einziehen. Dort hat bis vor kurzem der Herrenausstatter Eckerle Mode verkauft. Uniqlo wollte sich zu etwaigen Plänen bislang nicht äußern.

1700 Filialen weltweit

Weltweit verkauft das 1984 von Tadashi Yanai Label in mehr als 1700 Filialen Bekleidung. Seine Mode bezeichnet Uniqlo als „simpel, absolut essentiell und ebenso universell“. Dabei ist das Sortiment preiswert, selbst Daunenjacken und Kaschmirpullover kosten weniger als 100 Euro.

 

Das Label Uniqlo gehört zum Unternehmen Fast Retailing, welches im Jahr 2015 einen Umsatz von rund 12,5 Milliarden Euro erreichte und einen Gewinn von 1,2 Milliarden Euro erzielte. Am Siegeszug der Marke sind auch drei prominente Werbeträger beteiligt. Uniqlo sponsort Tennis-Superstar Novak Djokovic und dessen japanischen Konkurrenten Kei Nishikori. Auch auf den Golf-Fans dürfte das Logo bekannt vorkommen. Der Australier Adam Scott, der 2013 das US Masters gewann, wirbt für Uniqlo.

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