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Bis 2006 betrug der Satz in der ganzen Bundesrepublik noch 3,5 Prozent. Seitdem gab es deutschlandweit zahlreiche Erhöhungen. Auch Baden-Württemberg drehte bereits an der Steuerschraube. 2011 erhöhte die grün-rote Landesregierung den Satz auf fünf Prozent. 2015 nahm das Land allein aus der Grunderwerbsteuer rund 1,6 Milliarden Euro ein.
Bayern und Sachsen wählten einen anderen Weg: Dort zahlen Immobilienkäufer weiterhin einen Steuersatz von 3,5 Prozent. In Bayern lagen die Einnahmen aus der Grunderwerbsteuer lagen im ersten Halbjahr 2016 immer noch etwas über dem Steueraufkommen in Baden-Württemberg - trotz des niedrigen Satzes.
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