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10. Oktober 2016

DOC für Duisburg rückt in greifbare Nähe

KRIEGER-BAU UND NEINVER AM RUNDEN TISCH - GESPRÄCHE NOCH IN FRÜHER PHASE
Markenfashion zu Schnäppchenpreisen: In Duisburg könnte der Traum vom Outlet doch noch Realität werden.
Ein Designer Outlet Center für die Ruhrmetropole Duisburg rückt in den Bereich des Machbaren. Erste Gespräche haben die Krieger Projektentwicklungs- und Bau GmbH als Eigner des infrage kommenden Grundstücks und die Firma NEINVER als potenzieller Betreiber geführt. Ursprünglich hatte der niederländische Investor Douvil GmbH ein Factory Outlet Center mit Namen „Duisburg Outlet Village“ und rund 140 Stores errichten wollen. Nachdem sich lange nichts bewegt hatte, zog der Stadtrat im Februar die Notbremse und beschloss das Aus fürs geplante FOC. Mittlerweile sind die Karten neu gemischt – Krieger-Bau und NEINVER haben Tuchfühlung aufgenommen.

 

 „Möchten schnell voranschreiten"

Einstweilen stecke die Planung noch in den Kinderschuhen, sagt Edda Metz, Geschäftsleitung Expansion der Krieger-Gruppe. „Sobald das Planungs- und Baurecht es zulassen, wird das DOC realisiert. Wir möchten gern schnell voranschreiten - je schneller, desto besser.“ Auch NEINVER gibt sich zuversichtlich: „Unsere Gespräche mit der Krieger-Gruppe laufen zielgerichtet und dynamisch. Sobald hier weitere Ergebnisse vorliegen, werden wir die Öffentlichkeit umgehend informieren.“

Grundstück mit hohem Potenzial

Das rund 30 Hektar große Areal des ehemaligen Güterbahnhofs birgt echtes Potenzial. Edda Metz streicht die Größe des Grundstücks, seine Lage zwischen zwei Autobahnen mit zwei Autobahnanschlüssen, die fußläufige Erreichbarkeit des Duisburger Hauptbahnhofes und die Nähe zum Flughafen heraus – ideal für die Ansiedlung eines DOC. Auch NEINVER ist von der Lage überzeugt. „Die Grundvoraussetzungen für einen perfekten Standort sind bereits gegeben – Duisburg ist aufgrund der sehr guten Infrastruktur, des großen Kaufkraftpotenzials, der touristischen Attraktivität der Region sowie der strategisch günstigen Lage an den hoch frequentierten Autobahnen A59 und A40 ein sehr interessanter Standort.“ Der Zeitrahmen für die Realisierung ist eng gesteckt. Edda Metz: „Wir gehen von zwei bis drei Jahren aus.“

 

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