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16. Mai 2017

Die Entwicklung des Handels als interaktive Ausstellung

AGENTUR RANDOLPH HOPP PRÄSENTIERTE „DEINE STADT, DEIN MARKTPLATZ, DEIN SHOPPING-CENTER“ AUF DEM DSCF.
Blick ins Mittelalter . Die neue Ausstellung der Agentur Randolph Hopp zeigt unter anderem, wie Handel zu dieser Zeit aussah. Foto:RH
Auch für Selfies und Erinnerungsfotos ist die Ausstellung bestens geeignet, wie hier Rainer Pittroff und Marco Atzberger vom EHI bei der Premiere beim jüngsten Deutschen Shopping Center Forum in Bonn zeigen. Foto: EHI
Mit Unterstützung des German Council of Shopping Centers hat die Agentur Randolph Hopp eine Ausstellung über die Geschichte des Handels entwickelt und realisiert, die schon bald in verschiedenen deutschen Einkaufszentren gezeigt werden soll. Der Titel lautet „DEINE Stadt, DEIN Marktplatz, DEIN Shopping-Center“. In sieben Szenerien - vom Mittelalter bis heute – sind die Entwicklungen im Warenverkauf zu erleben und das mit interaktiven Elementen. Premiere feierte die Ausstellung vor wenigen Tagen auf dem Deutschen Shopping Center Forum in Bonn.

 

„Was früher für die Bürger der Dorf- oder Marktplatz war, ist heute das Shopping- Center. Dies ist eine der Botschaften, die diese Ausstellung anhand historischer bis zeitgenössischer Darstellungen vermittelt, erklärt Agenturchef Randolph Hopp und ergänzt „Noch wichtiger ist aber eigentlich die Hervorhebung der Vorteile des stationären Handels für den Kunden gegenüber dem E-Commerce, die in den gezeigten Szenen sichtbar werden.“ Der Verbraucher soll ein Bewusstsein dafür bekommen, wie seine Lebensqualität ohne sein Shopping-Center - seinem Marktplatz - aussehen würde.

Gerade auch die Bedeutung des Einkaufszentrums als sozialer Treffpunkt, als Freizeit-/Event-Ort und gastronomische Meile kommt hier gut zur Geltung. Auf die Idee kam der Gelsenkirchener in Gesprächen während des vorletzten DSCF und durch den beim German Council Congress in Berlin gezeigten Film „From Market To Mall“, der im übrigen auch ein Element der Ausstellung ist.
In den insgesamt sieben Szenerien geht es zunächst ins Mittelalter, dann zu den Hausierern, ihnen folgt der Tante-Emma-Laden, dann das Warenhaus, die Fußgängerzone, das erste Shopping Center und die Situation heute. Randolph Hopp: „Alle Szenerien enthalten interaktive Elemente. So erwartet einen zum Beispiel im Warenhaus ein Glücksorakel, in der Fußgängerzone eine Drehorgel oder in der Mall von heute eine Shopping-Wundertüte in Form von QR-Codes mit aktuellen Angeboten unterschiedlicher Handelsunternehmen.“ Die Szenerien sind durch historische Figuren inmitten einer dekorativen Kulisse und je einem Info-Display gestaltet. Natürlich gibt es zu jeder Szene auch die passende, dezente Musik zu hören. Als netten Gag haben die Besucher die Möglichkeit, Selfies mit den Objekten zu machen, die zu diesem Zweck  adäquat gestaltet wurden. „Wir haben uns bewusst für diese Silhouetten-Figuren entscheiden, weil sie an die Pop-up-Bilderbücher von früher erinnern und Pop-Ups passen ja auch noch aus einem anderem Grund perfekt zum Handel...

 

Aktuell ist die Ausstellung noch in keinem Center zu sehen, doch die Agentur Randolph Hopp, die durchschnittlich zwei  bis drei Ausstellungen pro Jahr speziell für Shopping-Center entwickelt, hat bereits die ersten interessierten Anfragen. Aktuell feiert gerade eine andere Ausstellung aus seinem Hause in einem Center Premiere. In der Neutor Galerie Dinslaken ist „Das große 1X1 der Mode“ zu erleben.

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