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20. März 2017

Real I.S. kauft Parade-Center im niederländischen Nootdorp

IM VORJAHR REVITALISIERTES SHOPPING- UND FACHMARKTCENTER IST GUT ETABLIERT
Das niederländische Nahversorgungscenter "Parade" hat die Real I.S. für einen Fonds erworben. Foto: Parade Nootdorp
Das Hybridcenter „Parade“ im niederländischen Nootdorp hat jüngst die Real I.S. für ihren Fonds BGV VII Europa erworben. Verkäufer der rund 15.200 Quadratmeter großen Einzelhandelsimmobilie ist die Blackstone Group International Partners LLP. Das 2003 errichtete Nahversorgungszentrum ist eine Kombination aus Shopping Center und Fachmarktzentrum. Um einen zentralen Mittelbau sind sechs Gebäude mit dazwischen liegenden Passagen angesiedelt. Im Erdgeschoss befinden sich 54 Mieteinheiten, darunter die Supermarktketten Albert Heijn, Jumbo sowie Lidl. Die rund 575 kostenfreien Pkw-Stellplätze im zentral gelegenen Parkhaus verteilen sich auf vier Ebenen. Das im Jahr 2016 revitalisierte Investitionsobjekt ist mit 51 Mietern nahezu vollständig vermietet.

 

Dominierendes Center im Umfeld

Das Objekt befindet sich im Zentrum von Nootdorp nahe Den Haag und ist Teil einer Stadtquartiersentwicklung. In seinem Einzugsgebiet stellt „Parade“ das dominierende Center dar. Durch die nahe gelegene Straßenbahn- und Bushaltestelle verfügt das Objekt über gute Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr. Zudem führen die Autobahn A12 direkt nach Den Haag und die A4 sowie A13 schnell ins nahe gelegene Umland. „Bei Parade handelt es sich um ein modernes und etabliertes Nahversorgungszentrum mit hoher Aufenthaltsqualität”, sagt Jochen Schenk, Vorstand der Real I.S. AG. „Das Objekt verfügt über einen sehr guten Standort und ermöglicht durch unterschiedliche Größen und Zuschnitte der Einheiten eine breite Diversifizierung des Sortiments sowie ein gut diversifizierten Mietermix.“

Breit aufgestelltes Portfolio anvisiert

Die Einzelhandelsimmobilie ist das fünfte Immobilieninvestment des Fonds BGV VII Europa der Real I.S Gruppe. Alle Investments tätigen die Experten ausschließlich in Ländern des Euroraums mit Schwerpunkt Deutschland und Frankreich, ergänzt um die Benelux-Staaten, Spanien und Irland. Im Fokus der Investitionsstrategie des Immobilienspezial-AIF stehen Core- und Core Plus-Investments, bei Bedarf ergänzt um Immobilien mit einer  Manage-to-Core-Strategie. Ziel ist der Aufbau eines diversifizierten Immobilienportfolios, das hinsichtlich der Länder- und Sektorallokation breit aufgestellt ist. Bei der Transaktion waren auf Käuferseite CBRE und Houthoff Buruma beratend tätig und für den Verkäufer Cushman & Wakefield sowie Loyens & Loeff.

 

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