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27. Februar 2017

Ladenbau-Plattform auf der EuroShop

DER DLV – NETZWERK LADENBAU E.V. IST MIT EINEM GEMEINSCHAFTSSTAND IN HALLE 10, STAND 10E22 UND 10E42 AUF DER EUROSHOP 2017 IN DÜSSELDORF VERTRETEN.
Beurteilung der Auftragseingänge im Ladenbau im vierten Quartal 2016. Grafik: dlv
Dr. Wolfram Krause, Geschäftsführer des dlv – Netzwerk Ladenbau e.V. Foto: dlv
Mit 18 Ausstellern am Gemeinschaftsstand ist der dlv – Netzwerk Ladenbau e.V. in Halle 10 auf der EuroShop von 5. bis 9. März in Düsseldorf vertreten. Auf 1.300 Quadratmetern vertritt der Deutsche Ladenbau Verband die gesamte Bandbreite der Branche und stellt aktuelle Trends und Entwicklungen sowie die Leistungsfähigkeit der Mitgliedsunternehmen vor. Die deutsche Ladenbaubranche blickt auf ein erfolgreiches Jahr mit einer stabilen Auftragslage zurück: 44 Prozent der Unternehmen meldeten in der Umfrage des dlv – Netzwerk Ladenbau e.V. einen Zuwachs bei den Auftragseingängen, 27 Prozent meldeten gleichbleibende Order und 29 Prozent einen Rückgang. „Dies sind zwar schwächere Zahlen als in den Quartalen zuvor, angesichts des starken Auftragsniveaus der Vormonate jedoch nach wie vor erfreulich“, erläutert Dr. Wolfram Krause, Geschäftsführer des dlv – Netzwerk Ladenbau e.V.

Herausforderungen im Ladenbau 2017

Für 2017 erwartet die Mehrzahl (59 Prozent) einen Zuwachs bei den Aufträgen, nur 20 Prozent gehen von einer angespannteren Lage aus. Die größten Herausforderungen im neuen Jahr sehen die Befragten in der Ausrichtung ihres Unternehmens auf die Digitalisierung, die umfangreichen Ansprüche der Kunden und auf die Änderungen in der internationalen Zusammenarbeit.

 

Denn die Anforderungen im Handel und Ladenbau werden sich weiterhin gravierend ändern, so Dr. Krause. „Die derzeitigen Entwicklungen verlangen den ladenbaubeteiligten Unternehmen in ihren Aktivitäten vor allem Flexibilität ab. Ein tiefes Know-how über die unterschiedlichen Gewerke hinweg setzt der Kunde heute voraus. Der Verband steht mit seinen Leistungen hier als wichtiger Ansprechpartner zur Seite und unterstützt die Mitgliedsunternehmen dabei, ein kompetentes Netzwerk auszubauen.“

Interdisziplinäres Netzwerk

Der dlv – Netzwerk Ladenbau e.V. versteht sich als Plattform für Ladenbaupartner, der Messestand zur EuroShop bildet daher eine Anlaufstelle für den interdisziplinären Austausch zwischen Ladenbauprofis und Handel. Mit dabei sind Unternehmen aus dem Bereich Ladenbau, Bodenbelagshersteller, Vor- und Zulieferanten, Verkaufsförderung am POS und Dienstleistungen. Konkret beteiligen sich als Aussteller die Firmen ams.Solution AG, BORM-INFORMATIK GmbH, CAD+T Consulting GmbH, decor metall GmbH, DeskWare Products Gmbh, drycon Ausbau GmbH, EuroDisplay GmbH, Frings Building Solutions GmbH, Heikaus Interior GmbH, Holzformart GmbH & Co. KG, IFFLAND AG, Korda Ladenbau GmbH, Lüning Ladenbau GmbH, Oldenburger Shop Interior GmbH & Co. KG, PROJECT FLOORS GmbH, Rosskopf + Partner AG, Rudolf Ostermann GmbH und SWISS KRONO AG. Unterstützt wird der Gemeinschafsstand mit Material der Firmen Abet GmbH, ambright GmbH, Ceramiche Refin S.p.A., ELPRO Lichttechnik GmbH, HWB Furniere und Werkstoffe GmbH, LEDtec GmbH, Lünig Ladenbau GmbH, PROJECT FLOORS GmbH, Richter akustik & design GmbH & Co. KG, Rudolf Ostermann GmbH, Westag & Getalit AG, Werkstoff-Verbund-Systeme GmbH.

 

Kompetenz und Know-how im Ladenbau

Einen Überblick über die wichtigsten Entwicklungen erhalten Ladenbaubeteiligte am dlv-Gemeinschaftsstand im Branchenreport "LADENBAU Themen.Trends.Technologien.", den der dlv – Netzwerk Ladenbau e.V. zur EuroShop kostenfrei auslegt. Handels- und Ladenbau-Experten wie Theresa Schleicher vom Zukunftsinstitut, Wolf Lotter von brandeins, Franz Plajer vom Architekturbüro plajer&franz und Karin de Louw von Trendfilter werden die Zukunft des Retail erläutern rund um die Themen Stadt+Handel, Online+Offline, Store Design+Ladenbau, POS Marketing+Digitalisierung, Material+Oberflächen, Boden+Licht. Zudem präsentiert der dlv mit dem STORE BOOK 2017 die neue Ausgabe des Jahrbuchs neuer Ladeneröffnungen. Die Publikation geht mit leicht geändertem Konzept an den Start, bleibt sich aber in seinem Namen treu. Künftig werden gezielt mehr Läden im Hinblick auf ihre Grundidee und ihr Store Design vorgestellt. Mit dabei sind u. a. der Leica Store in Frankfurt, E-Center Gaimersheim, das Kaufhaus Woha in Donauwörth, Red Valentino in London und Hermés in New York.

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