Bundesstiftung Baukultur bringt sein Netzwerkverzeichnis online
MEHR ALS 2.500 EINTRÄGE FINDEN SICH AUF DER PLATTFORM. AKTEURE DER BAUKULTUR SOLLEN SICH SO BESSER VERNETZEN.
"Who is Who" der Baukultur jetzt auch online. Foto: Bundesstiftung Baukultur
Die Bundesstiftung Baukultur hat auf ihrer Webseite das „Who is who“ der Baukultur als online Netzwerkverzeichnis mit Akteuren und Preisen zur Verfügung gestellt. Die Plattform soll als Werbung und Informationsquelle dienen. Als gedruckte Version existiert das Netzwerkverzeichnis schon länger.
Mit mehr als 2.500 Einträgen bietet die Online-Plattform Hintergrundinformationen, Ansprechpartner, Kontaktdaten und Kurzprofile in den unterschiedlichen Bereichen: Stiftungen, Hochschulen, Museen und Galerien, Kammern und Verbände bis hin zu bundesweit tätigen Vereinen und lokalen Initiativen.
Gegliedertes Netzwerkverzeichnis
Das Verzeichnis ist nach Orten, Rubriken und Themen gegliedert. Es besteht so die Möglichkeit, sich zu präsentieren und zu vernetzen, einfacher zu suchen – und zu finden. „Mit den Plattformen würdigt die Bundesstiftung Baukultur das baukulturelle Engagement“, heißt es in einer Pressemitteilung der Stiftung. Alle Akteure der Baukultur sind aufgerufen, ihre Einträge mit Ansprechpartnern, Kontaktdaten und Kurzprofilen zu aktualisieren und mit Texten, Logos und Bildern zu ergänzen.
Das gedruckte „Who is who“ der Baukultur mit Einträgen und Kurzprofilen zu den Akteuren und Preisen der Baukultur erscheint im November 2016 zum Konvent der Baukultur als Handbuch. Unternehmen, Planungsbüros und engagierte Einzelpersonen haben die Möglichkeit, als Mitglied des Fördervereins Bundesstiftung Baukultur e.V. in das Verzeichnis aufgenommen zu werden.
Preise für das „Who is who“ der Baukultur
Die Publikation gilt für die Jahre 2016, 2017 und 2018. Es ist die vierte aktualisierte Auflage. Ein Eintrag kostet zwischen 250 Euro (Logo) und 2.150 Euro (für Neumitglieder). Weitere Informationen finden sich in den Mediadaten zum „Who is who“ der Baukultur.
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