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17. Januar 2017

SES-Gesellschafter stoppen Projekt Seestadt in Bregenz

UNTER DEN AKTUELLEN RAHMENBEDINGUNGEN GIBT ES AUCH KEIN ALTERNATIVPROJEKT FÜR DIE SEESTADT BREGENZ, BEDAUERN DIE BETREIBER.
Das Projekt Seestadt in Bregenz wurde gestoppt. Foto: ARGE Aicher Zechner
Das Projekt Seestadt im Zentrum der Vorarlberger Landeshauptstadt Bregenz mit Geschäften und Büros sowie über 65 Wohnungen und Innenstadt-Parkplätzen wird aus wirtschaftlichen Gründen gestoppt. Das teilten die Vertreter der Betreiberunternehmen, Bernhard Ölz, Guntram Drexel und Marcus Wild, am Freitag, 13. Jänner 2017 mit.

 

Unter den aktuellen Rahmenbedingungen gibt es auch kein Alternativprojekt für die Seestadt Bregenz, bedauern die Betreiber. Wie attraktiv das Projekt Seestadt war, zeigt das Interesse an den Handelsflächen. SES-CEO Marcus Wild hat bereits zum jetzigen Zeitpunkt die Vermietung von 80 Prozent der Handelsflächen sichergestellt.

SES Spar European Shopping Centers sind in der Betreiber-Gesellschaft mit einem Anteil von 10  Prozent vertreten. Die weiteren Gesellschafter sind die CB Investment GmbH (PRISMA Unternehmensgruppe/Beteiligungen) mit 40 Prozent, die JDL Leasinggesellschaft mbH (30 Prozent) und die Hypo Rent Leasing und Beteiligungsgesellschaft m.b.H. (20 Prozent).

 

Über SES: SES ist Entwickler, Errichter und Betreiber von Shjopping Cenztern in sechs Ländern. Aktuell managt das Unternehmen rund 30 center-Standorte in Zentral-, Süd- und Osteuropa.

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